Medienberichte zum Thema Wolf
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Moin,
nun haben es die dänischen Wölfe in Schleswig-Hostein sogar bis in die "Süddeutsche Zeitung" geschafft. Das nenne ich mal Globalisierung!
https://www.sueddeutsche.de/panorama/no ... -1.4169494
(auf der Halbinsel Eiderstedt gehts richtig zur Sache, viele Risse, kein Wild, kein Wald nur leckere Schafe...nun wird diskutiert, ob man die Halbinsel mit nem Zaun schützt...))
nun haben es die dänischen Wölfe in Schleswig-Hostein sogar bis in die "Süddeutsche Zeitung" geschafft. Das nenne ich mal Globalisierung!
https://www.sueddeutsche.de/panorama/no ... -1.4169494
(auf der Halbinsel Eiderstedt gehts richtig zur Sache, viele Risse, kein Wild, kein Wald nur leckere Schafe...nun wird diskutiert, ob man die Halbinsel mit nem Zaun schützt...))
Grüße von Anne
Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es auch, wenn es Spaß macht.
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- KABA
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
und als Ergänzung hier: https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... .html?ml-d und dies: https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... .html?ml-d
Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Eberescheneschenbaum am Morgen,
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Nachschlag aus Förstgen
Ehrliche Beschreibung des Ist-Zustandes, aber realitätsfernes Fazit. Oder doch nur Realitätsverweigerung?
Ehrliche Beschreibung des Ist-Zustandes, aber realitätsfernes Fazit. Oder doch nur Realitätsverweigerung?
3 von 4 Kommentaren kann ich vollumfänglich zustimmen. Aber einer muß sich die Welt wieder machen, wie sie ihm gefällt.st68 hat geschrieben:Wurden die so gebohren, oder macht das die Gehirnwäsche des Arbeitgebers? Aber sind ja auch nur Angestellte, ohne jedes finanzielle Risiko.
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Wenn ich etwas zu entscheiden hätte, gäbe es für diese Naturschutzstation nicht einen Cent Enschädigung, auch wenn hier die Mindeststandarts eingehalten waren.
Der Einsatz von Herdenschutzhunden in Verbindung mit den Mindeststandarts entsprechenden Stromzäunen sind das derzeitige Optimum , was der Wolfsabwehr zweckdienlich ist. Eine Naturschutzstation mit Schafhaltung in der Größenordnung hat sich dahingehend zu informieren und vorbildwirksam zu sein. Man kann nicht von Schafhaltern im Haupterwerb Dinge einfordern, die der Spenden- und öffentlichkeitsfinanzierte Naturschutz aus fadenscheinig gleichen Gründen nicht einhalten will!
Grüße
Der Einsatz von Herdenschutzhunden in Verbindung mit den Mindeststandarts entsprechenden Stromzäunen sind das derzeitige Optimum , was der Wolfsabwehr zweckdienlich ist. Eine Naturschutzstation mit Schafhaltung in der Größenordnung hat sich dahingehend zu informieren und vorbildwirksam zu sein. Man kann nicht von Schafhaltern im Haupterwerb Dinge einfordern, die der Spenden- und öffentlichkeitsfinanzierte Naturschutz aus fadenscheinig gleichen Gründen nicht einhalten will!
Grüße
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
....wenn du zu entscheiden hättest, wäre es deine Pflicht, erstmal vor Ort zu gucken, wie sich die Lage darstellt. Vom Schreibtisch aus kannst du wohl kaum erkennen, inwieweit Präventionsmaßnahmen durchgeführt wurden, oder nicht.
Ich finde es ja bezeichnend, wenn selbst solche Schafhalter vor den Wölfen kapitulieren. Dein schöner "optimaler Wolfsschutz" ist nämlich blanke Theorie, da brauchst du nur mal den Weg in Gegenden machen, wo Weidetierhalter in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass Hecken erhalten bleiben, dass Biotoppflege in Waldrandlage optimal funktioniert. Das sind jetzt nämlich genau die Flächen, wo du eine Schafhaltung bei gleichzeitiger Anwesenheit des Wolfes komplett knicken kannst.
Eure schablonenhaften Lösungen funktionieren in vielen Fällen nicht. Eure "Leistung", den Wolf in Deutschland anzusiedeln, ist sauteuer erkauft!
Christoph
Ich finde es ja bezeichnend, wenn selbst solche Schafhalter vor den Wölfen kapitulieren. Dein schöner "optimaler Wolfsschutz" ist nämlich blanke Theorie, da brauchst du nur mal den Weg in Gegenden machen, wo Weidetierhalter in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass Hecken erhalten bleiben, dass Biotoppflege in Waldrandlage optimal funktioniert. Das sind jetzt nämlich genau die Flächen, wo du eine Schafhaltung bei gleichzeitiger Anwesenheit des Wolfes komplett knicken kannst.
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Christoph
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Truegrauwoller hat geschrieben:....wenn du zu entscheiden hättest, wäre es deine Pflicht, erstmal vor Ort zu gucken, wie sich die Lage darstellt. Vom Schreibtisch aus kannst du wohl kaum erkennen, inwieweit Präventionsmaßnahmen durchgeführt wurden, oder nicht.
Ich finde es ja bezeichnend, wenn selbst solche Schafhalter vor den Wölfen kapitulieren. Dein schöner "optimaler Wolfsschutz" ist nämlich blanke Theorie, da brauchst du nur mal den Weg in Gegenden machen, wo Weidetierhalter in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass Hecken erhalten bleiben, dass Biotoppflege in Waldrandlage optimal funktioniert. Das sind jetzt nämlich genau die Flächen, wo du eine Schafhaltung bei gleichzeitiger Anwesenheit des Wolfes komplett knicken kannst.
Eure schablonenhaften Lösungen funktionieren in vielen Fällen nicht. Eure "Leistung", den Wolf in Deutschland anzusiedeln, ist sauteuer erkauft!
Christoph
Das ist kein Heu in meinen Haaren - das ist Schäferglitzer
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Vielleicht könnte man mal aufhören, HSH als das selig machende Mittel anzupreisen. Was irgendwo in der menschenleeren Pampa von Anatolien oder den Karpaten (halbwegs) funktioniert, bringt in dichtbesiedeltem Gebiet oft nur noch ganz andere Probleme mit sich. Und auf ein "Wie, haste keinen HSH? Tja, dann biste selber Schuld!" hab ich Null Bock!
LG,
Steffi
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Sheep happens
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Diese HSH-Masche mit den vgeprüften Hunden aus Brandenburg, geht nicht nur Dir auf den Senkel. Seit auch in HSH-Herden Angriffe stattfanden, verliert sich das Argument nun sowieso. Gerade die geprüft zahmen Hunde scheinen wohl auch nur ein temporärer Schutz zu sein und dann zur Last zu fallen. Ich kenne inzwischen Schäfer mit Hunden aus Brandenburg, die sich wünschten, nicht auf das Gequatsche reingefallen zu sein. Einer von deren hat inzwischen mehr als 8 Hunde, jede Menge Arbeit und Ärger damit und würde sie gern wieder verkaufen.Steffi hat geschrieben:auf ein "Wie, haste keinen HSH? Tja, dann biste selber Schuld!" hab ich Null Bock!
Henry
der
Schafschützer
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Schafschützer
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Genauso läuft es aber. Immer wenn es wieder einen Bericht über Übergriffe gab, weiß der geneigte Balkonbiologe genau, dass man doch "einfach nur einen Kangal haben muss", denn Wölfe würden NIE Herden mit Hund angreifen und wenn man das eben nicht macht, ist man selbst schuld.Steffi hat geschrieben:Vielleicht könnte man mal aufhören, HSH als das selig machende Mittel anzupreisen. Was irgendwo in der menschenleeren Pampa von Anatolien oder den Karpaten (halbwegs) funktioniert, bringt in dichtbesiedeltem Gebiet oft nur noch ganz andere Probleme mit sich. Und auf ein "Wie, haste keinen HSH? Tja, dann biste selber Schuld!" hab ich Null Bock!
LG,
Steffi
Mich kotzt das mittlerweile in einem Ausmaß an, das ich kaum in Worte fassen kann! Aber genau davon leben halt Experten wie Herr K. mit seiner Zucht...
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