Heute oder demnächst im TV / Mediathek
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Ärger mit den Bären - Schäfer in den Pyrenäen wehren sich
ARTE
Heute | ARTE | 12:15 - 12:50 Uhr | Reportagereihe
Als der ehemalige französische Umweltminister Nicolas Hulot ankündigte, er wolle im Herbst 2018 zwei neue Bären in den Pyrenäen aussetzen, demonstrierten die Schafzüchter: 2017 seien 400 Mutterschafe von Bären gerissen worden. "Schluss damit", riefen sie und drohten mit Widerstand und Waffengewalt. - Ärger mit den Bären - Schäfer in den Pyrenäen wehren sich
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Als der ehemalige französische Umweltminister Nicolas Hulot ankündigte, er wolle im Herbst 2018 zwei neue Bären in den Pyrenäen aussetzen, demonstrierten die Schafzüchter: 2017 seien 400 Mutterschafe von Bären gerissen worden. "Schluss damit", riefen sie und drohten mit Widerstand und Waffengewalt. - Ärger mit den Bären - Schäfer in den Pyrenäen wehren sich
Schafhüterin
Ich arbeite für Schafe
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
weiss nicht ob wir den Film von Nordwolle schon hatten
https://www.youtube.com/watch?v=P705GfL ... TDE3gYKMZE
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Exclusiv im Ersten: Das Diesel-Desaster
Über Feinstaub, Stickoxid, Umweltbundesamt, Deutsche Umwelthilfe, Fahrverbote, wissenschaftlich nicht begründbare Grenzwerte und illegale Messpunkte.
https://classic.ardmediathek.de/tv/Repo ... d=59193682
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Quarks XL: Ernte Extrem
WDR
Heute 12.01.2019| WDR | 14:00 - 15:30 Uhr | Wissenschaftsmagazin
Eigentlich ist es die schönste Zeit im Jahr für die Landwirte: Wenn sich Scheunen, Silos und Lagerhallen füllen mit allem, was geerntet werden konnte. In diesem Jahrhundertsommer ist alles anders: zu heiß, zu trocken, zu viel Sonne. Das ungewöhnliche Wetter stellt die Landwirtschaft bei uns auf die klimatische Zerreißprobe. Menschen, Tier und Pflanzen leiden unter der extremen Hitze. - Ernte Extrem
WDR
Heute 12.01.2019| WDR | 14:00 - 15:30 Uhr | Wissenschaftsmagazin
Eigentlich ist es die schönste Zeit im Jahr für die Landwirte: Wenn sich Scheunen, Silos und Lagerhallen füllen mit allem, was geerntet werden konnte. In diesem Jahrhundertsommer ist alles anders: zu heiß, zu trocken, zu viel Sonne. Das ungewöhnliche Wetter stellt die Landwirtschaft bei uns auf die klimatische Zerreißprobe. Menschen, Tier und Pflanzen leiden unter der extremen Hitze. - Ernte Extrem
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
In der SWR-Mediathek: Dokumentation über die Gerbei Trautwein
Wie man ein Fell gerbt und färbt
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Am 30.01 auf WDR um 22.10 Uhr
Wölfe - schützen oder schießen?
aus der Reihe "Die Story"
Ein Film von Herbert Ostwald
Die Wölfe sind zurückgekehrt und breiten sich in Deutschland aus. Ob in Niedersachsen, Sachsen oder jüngst in Nordrhein-Westfalen, allerorten werden die Raubtiere gesichtet. Derzeit gibt es 73 Rudel sowie 29 Paare, insgesamt etwa 800 Tiere - und immer mal wieder Begegnungen zwischen Mensch und Wolf. Schäfer beklagen Verluste, Dorfbewohner fürchten um ihre Kinder, Politiker von CDU, SPD, FDP und AfD schlagen Alarm und fordern inzwischen den Abschuss von Wölfen und eine Obergrenze für ihren Bestand. Alles nur Hysterie? Oder geht von Wölfen tatsächlich eine Bedrohung aus? Stimmt der Eindruck, dass sich Wölfe in Deutschland unkontrolliert ausbreiten und eine Gefahr darstellen?
Monatelang hat Filmautor Herbert Ostwald mit Wolfsforschern, Bürgermeistern, Dorfbewohnern, Tierfilmern und Schäfern gesprochen, um Antworten zu bekommen. Seine Recherchen zeigen ein wesentlich differenzierteres Bild, als es die Schlagzeilen vermuten lassen. Manches Missverständnis beruht auf der verbreiteten Annahme, Wölfe seien scheu. Tatsächlich sind sie "von Natur aus neugierig, aber auch vorsichtig", so Tierfilmer Sebastian Koerner, der seit vielen Jahren Wölfen so nahe gekommen ist wie niemand sonst. Fakt ist: In den 20 Jahren, seit Wölfe in Deutschland wieder heimisch sind, gab es keinen einzigen Angriff auf Menschen, keinen einzigen Verletzten. Der heimgekehrte Räuber ist so gut erforscht wie kaum ein anderes Wildtier: Hunderte Wolfsberater sammeln bundesweit täglich Spuren, die akribisch ausgewertet werden. Dadurch haben Wolfsforscher einen guten Überblick, welche Tiere sich wo niederlassen. Wenn Wölfe trotzdem ein unnormales Verhalten zeigen, können Behörden schon heute dank vorhandener Managementpläne einzelne "Problemwölfe" erschießen lassen.
Für Nutztierhalter gibt es Subventionen für Elektrozäune und Herdenschutzhunde. Hat der Wolf dennoch ein Schaf gerissen - und ist das beweisbar - gibt es Ausgleichszahlungen. Allerdings müssen viele Schäfer für den Schutz ihrer Tiere einen erheblichen Aufwand betreiben und bleiben auf einem Teil der Folgekosten sitzen. Jagd auf Wölfe halten Forscher trotzdem für Unsinn. Denn die Zahl der Raubtiere reguliere sich allein über ihr Nahrungsangebot und die Reviergröße. In einem Revier pendelt die Größe des Rudels immer zwischen etwa zwei und fünfzehn Tieren, einwandernde Konkurrenten werden vertrieben.
Die Zahl der Wölfe bei uns wird weiter zunehmen: Die Tiere sind in der EU streng geschützt. Der Abschuss von Problemwölfen wird erst dann leichter möglich sein als heute, wenn das Überleben der einst ausgerotteten Art gesichert ist.
Ein Film mit überraschenden Einsichten und einzigartigen Bildern von wilden Wölfen in Deutschland.
Wölfe - schützen oder schießen?
aus der Reihe "Die Story"
Ein Film von Herbert Ostwald
Die Wölfe sind zurückgekehrt und breiten sich in Deutschland aus. Ob in Niedersachsen, Sachsen oder jüngst in Nordrhein-Westfalen, allerorten werden die Raubtiere gesichtet. Derzeit gibt es 73 Rudel sowie 29 Paare, insgesamt etwa 800 Tiere - und immer mal wieder Begegnungen zwischen Mensch und Wolf. Schäfer beklagen Verluste, Dorfbewohner fürchten um ihre Kinder, Politiker von CDU, SPD, FDP und AfD schlagen Alarm und fordern inzwischen den Abschuss von Wölfen und eine Obergrenze für ihren Bestand. Alles nur Hysterie? Oder geht von Wölfen tatsächlich eine Bedrohung aus? Stimmt der Eindruck, dass sich Wölfe in Deutschland unkontrolliert ausbreiten und eine Gefahr darstellen?
Monatelang hat Filmautor Herbert Ostwald mit Wolfsforschern, Bürgermeistern, Dorfbewohnern, Tierfilmern und Schäfern gesprochen, um Antworten zu bekommen. Seine Recherchen zeigen ein wesentlich differenzierteres Bild, als es die Schlagzeilen vermuten lassen. Manches Missverständnis beruht auf der verbreiteten Annahme, Wölfe seien scheu. Tatsächlich sind sie "von Natur aus neugierig, aber auch vorsichtig", so Tierfilmer Sebastian Koerner, der seit vielen Jahren Wölfen so nahe gekommen ist wie niemand sonst. Fakt ist: In den 20 Jahren, seit Wölfe in Deutschland wieder heimisch sind, gab es keinen einzigen Angriff auf Menschen, keinen einzigen Verletzten. Der heimgekehrte Räuber ist so gut erforscht wie kaum ein anderes Wildtier: Hunderte Wolfsberater sammeln bundesweit täglich Spuren, die akribisch ausgewertet werden. Dadurch haben Wolfsforscher einen guten Überblick, welche Tiere sich wo niederlassen. Wenn Wölfe trotzdem ein unnormales Verhalten zeigen, können Behörden schon heute dank vorhandener Managementpläne einzelne "Problemwölfe" erschießen lassen.
Für Nutztierhalter gibt es Subventionen für Elektrozäune und Herdenschutzhunde. Hat der Wolf dennoch ein Schaf gerissen - und ist das beweisbar - gibt es Ausgleichszahlungen. Allerdings müssen viele Schäfer für den Schutz ihrer Tiere einen erheblichen Aufwand betreiben und bleiben auf einem Teil der Folgekosten sitzen. Jagd auf Wölfe halten Forscher trotzdem für Unsinn. Denn die Zahl der Raubtiere reguliere sich allein über ihr Nahrungsangebot und die Reviergröße. In einem Revier pendelt die Größe des Rudels immer zwischen etwa zwei und fünfzehn Tieren, einwandernde Konkurrenten werden vertrieben.
Die Zahl der Wölfe bei uns wird weiter zunehmen: Die Tiere sind in der EU streng geschützt. Der Abschuss von Problemwölfen wird erst dann leichter möglich sein als heute, wenn das Überleben der einst ausgerotteten Art gesichert ist.
Ein Film mit überraschenden Einsichten und einzigartigen Bildern von wilden Wölfen in Deutschland.
Grüße von Anne
Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es auch, wenn es Spaß macht.
Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es auch, wenn es Spaß macht.
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Barbados Blackbelly x Wiltshire Horn, 1 Skudde
Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Welche Zukunft hat die Landwirtschaft? | WDR Doku
https://www.youtube.com/watch?v=8y5HjW5eKiU&t=438s
Minute 22:28 Big Player... das muss man sich anschauen....
...und so will man es haben, alle Nutztiere in die Ställe.....
https://www.youtube.com/watch?v=8y5HjW5eKiU&t=438s
Minute 22:28 Big Player... das muss man sich anschauen....
...und so will man es haben, alle Nutztiere in die Ställe.....
Schafhüterin
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Der überwiegende Anteil an milchvieh befindet sich im Stall und geht niemals raus. Der das noch nicht bemerkt hat ist auch nicht zu helfen.
Ich finde solche grossen Betriebe grundsätzlich nicht falsch. Besteht aus 8 Eigentümer und hat 140 Angestellte. Jetzt kann man es auch wieder herunter rechnen auf den Betrieb von nebenan. Solange solche Betriebe von Landwirten geführt werden und nicht von Investoren ist alles in Ordnung. In dem Moment wo Investoren dabei sind zählt die Rendite und nicht die Gesamtheit des Betriebes. Läuft überall gleich ab.
Auch sagt jeder ständig das Bauern aufhören sollen zu jammern und sich gut aufstellen müssen.....na dann führt der Weg an solchen betrieben ohne Einschränkung des eigenen Lebens kein weg vorbei.
Übrigens. ...6000ha auf einen Fleck
Ich finde solche grossen Betriebe grundsätzlich nicht falsch. Besteht aus 8 Eigentümer und hat 140 Angestellte. Jetzt kann man es auch wieder herunter rechnen auf den Betrieb von nebenan. Solange solche Betriebe von Landwirten geführt werden und nicht von Investoren ist alles in Ordnung. In dem Moment wo Investoren dabei sind zählt die Rendite und nicht die Gesamtheit des Betriebes. Läuft überall gleich ab.
Auch sagt jeder ständig das Bauern aufhören sollen zu jammern und sich gut aufstellen müssen.....na dann führt der Weg an solchen betrieben ohne Einschränkung des eigenen Lebens kein weg vorbei.
Übrigens. ...6000ha auf einen Fleck
"Nur was man gerne macht, macht man auch gut."
Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
LuckyLucy, schaffiebrig
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Re: Heute oder demnächst im TV / Mediathek
Oah, hab's im Spiegel gelesen. Wußte bislang nix davon. Werde es aufnehmen, da 23:45 etwas arg spät ist...
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)