schaf-foren.org

Okay Henry,
allein darauf reduziert, ja, das ist eine förderfähige Rasse. Eine derer, die in meiner "Personalplanung" inzwischen keine Rolle mehr spielt.

http://m.maz-online.de/Brandenburg/Pyre ... elfe-davon

4.000 € für einen HSH!

SchnuckenschäferROW hat geschrieben:NOCH haben wir hier glücklicherweise keine Großrudel, womit jeder HSH, sei er auch noch so gut, schlicht überfordert ist. Sollte dieser Tag irgendwann eintreten, können wir tatsächlich alle einpacken.
Was die, die uns vorschreiben wollen, mit was für Hunden wir die Herden schützen sollen, begreifen müssen ist, fördern wir in Deutschland nur noch die Kuschelhunde einiger weniger, kommt irgendwann der Tag, an dem die Wölfe flächendeckend begreifen, dass die HSH leichte Beute sind, leichter als Schafe...
Dann brauchen wir nicht mehr anfangen, Hunde mit mehr "mentaler Stärke" zu züchten!

Bevor der Tag kommmt, an dem a) Großrudel b) flächendeckend begreifen und c) HSH auffressen, wurde schon einige Eskalationsstufen vorher eingegriffen und der Wolfsproblematik ein Ende gesetzt.

Deine Theorie stimmt nur, wenn man davon ausgeht, dass Wolfskuscheldeutschland existiert und noch lange existiert. Wolfskuschelland ist aber in den letzten Zügen, die Vernünftigen merken schon, dass es so nicht weiter geht.

Und deshalb sollten in D auch defensive und vermeintlich ängstliche Hunde ausreichen. Die können und werden auch in einer vernünftigen Koexistenz Wolf-Mensch-Schaf ausreichend sein (und ich bin fest davon überzeugt, dass sie bald kommt). Harte und offensive Hunde haben hier nichts zu suchen. Die kannst du nur in Ländern einsetzen, deren Bewohner nicht degeneriert sind. Bei uns geht das nicht gut aus.

Heumann hat geschrieben: Harte und offensive Hunde haben hier nichts zu suchen. Die kannst du nur in Ländern einsetzen, deren Bewohner nicht degeneriert sind. Bei uns geht das nicht gut aus.

Nivelliert sich das nicht aus
Darwin quasi?