schaf-foren.org

Gerade toben ja überall Diskussionen zum Wolf und in einem Beitrag stand:
"Bauern vergiften die Natur und leiten ihren Giftmüll in die Erde - jetzt schlägt die Natur eben zurück."


Ist der Öko-Terrorismus und die giftige Propaganda von P**a und Konsorten so effektiv, dass es Leute gibt, die SO tatsächlich denken?

Was glauben diese Menschen woher ihr Essen kommt? Ich meine, dass man so was über riesige Mastanlagen denkt, aber über den kleinen Schäfer, Mutterkuhhalter...
Hat euch jemand schonmal so was persönlich gesagt? Ich bin echt erschüttert über solche Ansichten...

Insane hat geschrieben: Hat euch jemand schonmal so was persönlich gesagt? Ich bin echt erschüttert über solche Ansichten...

Darüber bin ich erschüttert und da verlieren die wenigsten Worte - noch nicht einemal Tierschutzorganisationen.
Die regen sich immer über Missstände in der Haltung auf, was ist mit Tieren in freier Wildbahn?

Ich musste sofort wieder an den Bad Dürkheuimer Bruch (im Nachbarkreis) denken.

Lebensmittelkrieg giftiges Wasser -> https://www.youtube.com/watch?v=JJfTkohjPh4

Seit den 50er Jahren hat die BASF SE für die Ablagerung ihrer Rückstände die Deponien Bruchhübel bei Bad Dürkheim, Flotzgrün bei Speyer und Maudach in Ludwigshafen genutzt. Quelle: https://www.basf.com/de/de/company/abou ... Sites.html

Auf diesen Flächen haben, frag mich nicht wieviel Leute, ihre Pferde, Kühe, Schafe (auch Bio) stehen. Mal abgesehen von den Tieren, die dort ihren natürlichen Lebensraum haben.

Der BUND begleitet seit 25 Jahren die Bemühungen um die Chemieabfalldeponien der BASF am Bad Dürkheimer Feuerberg (alias Bruchhübel). Quelle: http://www.bund-rlp.de/themen_projekte/ ... duerkheim/

Und das läuft alles unter dem Deckmäntelchen LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET.

Insane hat geschrieben:Gerade toben ja überall Diskussionen zum Wolf und in einem Beitrag stand:
"Bauern vergiften die Natur und leiten ihren Giftmüll in die Erde - jetzt schlägt die Natur eben zurück."

Schick mal bitte ein Link dazu.

Falls der Link nicht direkt zur richtigen Kommentarseite führt: Kommentare Seite 8 ungefähr in der Mitte

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu ... f2834.html

"Bauer" als neuer Staatsfeind #1

DAS ist übrigends die Antwort auf die Nachfrage wie man denn "seine Viecher ganz einfach besser schützen" soll:

Wie die Nutztierhalter ihre Tiere vor dem Wolf schützen , ist mir völlig egal. Dafür sind sie selbst verantwortlich. Nennt man gemeinhin "unternehmerisches Risiko".

Diese dummen *%+@!?¶# gehen mir dermaßen auf die Nüsse

Du meinst von den grünen öko Fraktionen?

Nun wenn es eine rechtliche Grundlage gäbe, die regelt, wie wir unsere Tiere schützen können, DANN kann man von unternehmerischen Risiko sprechen.

Aber ich stimme dir zu, unnötiges Geschwafel:

grüße Schnuckenlady

Passt auch in diesem Themenkreis: Das größte Zirkusunternehmen der USA gibt auf. 500 Beschäftigte verlieren ihre Arbeitsplätze.

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -muss.html

http://www.petatotet.de/downloads/PetaKillsAnimals.pdf

http://www.petatotet.de/

Wo ist der "ich-kann-gar-nicht-so-viel-fressen-wie-ich-ko**en-möchte"-Smiley?

In Bezug auf den Zirkus-Artikel über PETA und auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen:

Es gibt m.E. einen großen Unterschied zwischen Wildtieren im Zirkus und der "Abschaffung der Tierhaltung".

Ersteres lehne ich nämlich auch ab, zweiteres finde ich einfach nur unsinnig.
Für PETA habe ich allerdings auch nichts übrig, teile jedoch hin und wieder ihre "Meinung".

Gruß,
Krauli