Elektrocoagulation beim Klauenschnitt
Verfasst: So 6. Jan 2019, 20:34
Ich frage mal in die Runde, ob jemand wohl Erfahrung mit der Anwendung von Elektrocoagulation beim Klauenschnitt hat. Wir wissen um die Probleme mit der Sicht in einem blutigen Arbeitsfeld und um die Notwendigkeit präzise und sauber auszuschneiden. Zudem sind bei Hinke Blutungen und Blutanhaftungen an Arbeitsgeräten infektiös. Da lebt in mir der Gedanke, ein normales, scharfes, kräftiges Klauenmesser mit der Coag-Frequenz eines Erbotoms zu beauflagen. Damit würde Blutstillung im Moment des Schneidens erreicht werden und Sicht bliebe erhalten.
Wenn es Gedanken dazu gibt: Alles wird dankend registriert.
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