Die Aussage des Raiffeisenmenschens war Lebensmittelfarbe. Und genau so wirkt es auch auf mich, wenn ich mir die Klamotten einsaue.Henry hat geschrieben:Eisenoxid ist ein sehr gut haftender Farbstoff. Er wird benutzt um zu färben. Wo ist hier der Widerspruch? Viele Steinsalze sind ohnehin eisenoxidhaltig. Auch die Klumpen aus dem Himalaja.
Das würde mich auch sehr interessieren. Kommt natürlich immer auf den Kupfergehalt des Bewuchses an, bei mir scheint da ein extremer Mangel zu herrschen.Fröschchen hat geschrieben:Im letzten Schafzucht-Magazin war ein interessanter Artikel über die Kupfer +/- Versorgung.
Hatten grad geschlachtet, u.a. ein stressiges älteres Schaf, was auch seinen Beistrich vererbt hat und auch zunehmende Pigmentflecken um Ober- und Unterlippe aufwies.
Morgen früh geht eine Leberprobe (ist noch im TK) an die TiHo Hannover zwecks Ermittlung der Kupferkonzentration in derselben.
Bin selbst gespannt und werde Ergebnis berichten...
Aber man sieht dann auch nicht mehr, wo man real ins Leben schneiden würde.Fröschchen hat geschrieben: PS. Ganzheitliche Verwertung nach'm Schlachten:
Praktische Kenntniserweiterung durch Üben: Klauenschnitt! Hat was: sind ja dann vorhanden und machen niemandem Aua oder Zeitdruckstreß.