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Das erfordert Geduld.
Du bist der Eimer! Du bist die Leckerli! Es gibt nur Leckerli in deiner Nähe!
Wer sich nicht nähert, der bekommt kein Leckerli... Irgendwann ist die Gier größer als die Angst

Isane, ich hoffe das Du Recht hast und meine Dummis sich mal überlegen das ich nichts Böses will.
Grüße
Monika

Sybille1 hat geschrieben:Isane, ich hoffe das Du Recht hast und meine Dummis sich mal überlegen das ich nichts Böses will.
Grüße
Monika

Du darfst dir die ersten Male nicht festhalten, sonst merken sie, dass es Mittel zum Zweck ist. Du willst ihnen NUR Gutes!
Geduld ist der Schlüssel.

mara hat geschrieben:(Wenn das nur nicht so mühsam wäre, meine ergeben sich keineswegs, wenn man sie auf den Hintern setzt, sondern versuchen immer wieder sich freizustrampeln ).

Meinem Rücken zuliebe habe ich da mal einen Trick ausprobiert und mache das jetzt regelmäßig so: man nehme einen weichen Strick, eine Hundeleine etc. (nur die Cowboys und Aussies nehmen ein Heuband), binde ihn zu einem Kreis, lege den um die Hinterbeine des sitzenden Schafes oberhalb der Sprunggelenke. Nun kommt's: man nehme den Teil, der ganz hinten liegt, ziehe ihn als Schlaufe UNTER dem vorderen Teil durch und über den Kopf des Schafes (Obacht mit den Ohrmarken). Wenn die Länge des Strickes passt, kann man das Schaf gequem auf die Seite rollen, es probiert einmal hochzukommen, merkt, dass das nicht geht und bleibt entspannt liegen. Zum Klauenschneiden lasse ich es natürlich sitzen, aber wenn es kämpft und strampelt, lasse ich einfach los, warte, bis es sich beruhigt hat und mache ganz in Ruhe und ohne verrenkten Rücken weiter. Zum Auflösen des Knotens Strick wieder über den Kopf ziehen (oder Karabiner der Hundeleine lösen) und von den Beinen abheben, fertisch. Wichtig ist die Länge des Stricks, nicht zu kurz, nicht zu lang, muss man ausprobieren. Gutes Gelingen.

Klasse Idee - wird hier ab sofort so gemacht:-) bzw. versucht zu machen.

Ilse

Insane hat geschrieben:

Sybille1 hat geschrieben:Isane, ich hoffe das Du Recht hast und meine Dummis sich mal überlegen das ich nichts Böses will.
Grüße
Monika

Du darfst dir die ersten Male nicht festhalten, sonst merken sie, dass es Mittel zum Zweck ist. Du willst ihnen NUR Gutes!
Geduld ist der Schlüssel.

So weit das ich sie festhalten könnte, komme ich doch gar nicht an sie ran. Ich bleibe ein gutes Stück vom Unterstand entfernt mit dem Rücken zu ihnen stehen und sehe mich manchmal um. Die gehen nicht alle rein bevor ich die Weide verlassen habe.
Grüße
Monika

Geduld beginnt ab 3h etwa.

Henry, da magst Du Recht haben. Aber bei solchen Temperaturen wie jetzt legen sie sich lieber wieder in den Schatten und warten ab bis ich weg bin.
Vielleicht wird es was wenn es wieder kühler ist.
Grüße
Monika

Leg‘ Dich zu den.

Und vergiß ein gutes Buch nicht!