schaf-foren.org

Apropos "die Nachlässigen":

NaBu-Schafe, 2m Zaun und Stacheldraht oben drauf, gerissen. Um die Schafe tut es mir leid, die Fratzen vom NaBu hab ich ja eh "gefressen".

die politik der EU äussert sich zu wölfen. dem gegenüber steht der mut von uns machtlosen zu handeln.

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/ueb ... 45032.html

"Auch der NABU kann seine Schafe nicht schützen"

https://www.jawina.de/auch-der-nabu-kan ... schuetzen/

Die Einschläge kommen immer (schneller) dichter:
Wolf nahe Rostock: Mehr als 20 Schafe gerissen
Elf tote Schafe bei Malchow - Wieder Wolfsriss?
Erneut Wolfsangriff auf Schafherde in der Prignitz

Kann/muss man so ein WolfsMISSmanagment nicht verklagen? Vor allem wegen des absichtlichen totschweigens und verweigern von, im Managmentplan vorgesehenen, Entnahmen.

Nichts hilft mehr und bald trommelt der gute Knut wieder für seine Hunde:
https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im- ... ichten-Tag

Hier wieder ein "Vorzeigeprojekt":
https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/goer ... y-100.html

Ich werden den Gedanken an eine Sammelklage auch nicht los.
Der Schutzstatus des Grauwolfs in den meisten Regionen der EU ist ja wissenschaftlich nicht haltbar, sondern ein rein von Ideologie und wirtschaftlichen Interessen getriebenes Konstrukt.
Außerdem werden die massiven psychischen Schäden vieler betroffener Tierhalter in keiner Weise berücksichtigt.
Hier wären m.E. die gleichen Maßstäbe wie bei anderen Gewaltopfern anzusetzen.
Der EU-weite Schaden dürfte sich inzwischen deutlich im Milliardenbereich bewegen.

Manfred hat geschrieben:Ich werden den Gedanken an eine Sammelklage auch nicht los.
Der Schutzstatus des Grauwolfs in den meisten Regionen der EU ist ja wissenschaftlich nicht haltbar, sondern ein rein von Ideologie und wirtschaftlichen Interessen getriebenes Konstrukt.
Außerdem werden die massiven psychischen Schäden vieler betroffener Tierhalter in keiner Weise berücksichtigt.
Hier wären m.E. die gleichen Maßstäbe wie bei anderen Gewaltopfern anzusetzen.
Der EU-weite Schaden dürfte sich inzwischen deutlich im Milliardenbereich bewegen.

Das müsste man mal prüfen lassen, aber allein das kostet vermutlich ein Vermögen...
Aber wenn man alle Geschädigten versammelt, dann kommt da sicher Einiges zusammen. Und Geschädigter kann auch jemand sein, der wegen der Wolfsgefahr Touristen verliert, Landschaftspflege-Aufträge nicht wahrnehmen kann, keine Zuchtrinder / -Schafe etc. verkauft (weil niemand in Wolfsfutter investiert) uvm.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 32360.html

40 Moorschnucken sind tot, 80 weitere werden vermisst: Laut Augenzeugen haben Wölfe im sächsischen Förstgen Dutzende Schafe angegriffen.

LG,
Steffi

Ich wäre dafür die Kadaver (UND ICH MEINE WIRKLICH ALLE ) die durch Wolfsrisse entstehen, einzusammeln und vor den zuständigen Ministerien
abnzulegen. So lange bis die endlich kapieren.
Ich fasse zugegebener Maßen nicht gerne tote , schon stinkende Schafe an. Aber für solche Aktionen würde ich auch mal Urlaub opfern.
Keine zahmen Mahnfeuer mehr, wenn schon der Wolf für alle sein soll, dann müssen alle auch Kadaver anschauen.

smallfarmer hat geschrieben:Ich wäre dafür die Kadaver (UND ICH MEINE WIRKLICH ALLE ) die durch Wolfsrisse entstehen, einzusammeln und vor den zuständigen Ministerien
abnzulegen. So lange bis die endlich kapieren.
Ich fasse zugegebener Maßen nicht gerne tote , schon stinkende Schafe an. Aber für solche Aktionen würde ich auch mal Urlaub opfern.
Keine zahmen Mahnfeuer mehr, wenn schon der Wolf für alle sein soll, dann müssen alle auch Kadaver anschauen.

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