Filmvorstellung
Verfasst: Mi 25. Okt 2017, 23:04
Sture Böcke - Rams - Hrutar (isländisch) anklicken hier, und dann bei <play now>
Originaltitel: Hrútar Genre: Drama , Komödie Regisseur: Grímur Hákonarson
Schauspieler: Sigurður Sigurjónsson , Theodór Júlíusson , Charlotte Bøving Land: Island Erscheinungsjahr: 2015 Laufzeit: 92 minuten
In einem abgelegenen Tal Islands leben die zwei Brüder Gummi (Sigurður Sigurjónsson) und Kiddi (Theodór Júlíusson) auf benachbarten Bauernhöfen. Sie hüten Schafe, sind meisterhafte, mit Preisen ausgezeichnete Schäfer – aber haben seit 40 Jahren nicht miteinander gesprochen. Plötzlich bricht eine mysteriöse Krankheit unter Kiddis Tieren aus und den Behörden fällt nichts Besseres ein, als den Plan auszugeben, alle Schafe in der Region zu töten. Für die Brüder und die anderen Bauern des Tals wäre ein Verlust ihrer Herden existenzvernichtend, da sie seit jeher von den Tiererzeugnissen leben. Also versuchen die Eigenbrötler, der Bedrohung auf ihre jeweils eigene Art zu begegnen: Gummi mit seinem Verstand und Kiddi mit der Waffe. Doch um der heiklen Lage wirklich Herr zu werden, wird den beiden bald bewusst, dass ihnen nur eine Chance bleibt: Sie müssen sich endlich wieder zusammenraufen.
Mein Fazit:
Einfühlsam wird die (Lebens-)Situation in einem einsamen Tal in Island (im Abspann ist auch die Lokalisation benannt) gezeichnet. Langsam wird der Zuschauer hinter die Vergangenheit der Brüder geführt. Skurril der Umgang miteinander. Schafe und der Umgang mit ihnen, Landschaft ist eher hintenan. Einige Zusammenhänge oder Begebenheiten (wie die Tiere im Keller versteckt werden) sind mir etwas lebensfremd. Und das Ende lässt mich allein: mit meinen Gedanken, Gefühlen, Prognosen. Irritierend.
Originaltitel: Hrútar Genre: Drama , Komödie Regisseur: Grímur Hákonarson
Schauspieler: Sigurður Sigurjónsson , Theodór Júlíusson , Charlotte Bøving Land: Island Erscheinungsjahr: 2015 Laufzeit: 92 minuten
In einem abgelegenen Tal Islands leben die zwei Brüder Gummi (Sigurður Sigurjónsson) und Kiddi (Theodór Júlíusson) auf benachbarten Bauernhöfen. Sie hüten Schafe, sind meisterhafte, mit Preisen ausgezeichnete Schäfer – aber haben seit 40 Jahren nicht miteinander gesprochen. Plötzlich bricht eine mysteriöse Krankheit unter Kiddis Tieren aus und den Behörden fällt nichts Besseres ein, als den Plan auszugeben, alle Schafe in der Region zu töten. Für die Brüder und die anderen Bauern des Tals wäre ein Verlust ihrer Herden existenzvernichtend, da sie seit jeher von den Tiererzeugnissen leben. Also versuchen die Eigenbrötler, der Bedrohung auf ihre jeweils eigene Art zu begegnen: Gummi mit seinem Verstand und Kiddi mit der Waffe. Doch um der heiklen Lage wirklich Herr zu werden, wird den beiden bald bewusst, dass ihnen nur eine Chance bleibt: Sie müssen sich endlich wieder zusammenraufen.
Mein Fazit:
Einfühlsam wird die (Lebens-)Situation in einem einsamen Tal in Island (im Abspann ist auch die Lokalisation benannt) gezeichnet. Langsam wird der Zuschauer hinter die Vergangenheit der Brüder geführt. Skurril der Umgang miteinander. Schafe und der Umgang mit ihnen, Landschaft ist eher hintenan. Einige Zusammenhänge oder Begebenheiten (wie die Tiere im Keller versteckt werden) sind mir etwas lebensfremd. Und das Ende lässt mich allein: mit meinen Gedanken, Gefühlen, Prognosen. Irritierend.