Moin ,
dann will ich mich auch mal anschließen.
Erstmal schön das du her gefunden hast und dir im Vorfeld gedanken machst.
( macht längst nicht jeder)
Schon mal über Heidschnucken nachgedacht?
Robust , pflegeleicht , mit Griff . Etwas größer wie Skudden , gibt es in Gau und weiß.
Gruß aus dem nördlichen Münsterland......DINO
Die Neue vom Januar 2023
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Re: Die Neue vom Januar 2023
Alle sagten es geht nicht , da kam einer der das nicht wusste und tat es .
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Re: Die Neue vom Januar 2023
Irgendwie drollig, nicht so riesig, langsam wachsend: Herdwicks...
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)
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Re: Die Neue vom Januar 2023
Herdwicks sind toll, unserer war sehr verschmust und sehr ruhig. Leider auch ein Ausbrecher-König...
Soll ein allgemeines Problem bei der Rasse sein.
Ich bin ja den Shetländern (& -Mixen) verfallen, relativ anspruchslos, klein, ruhig und umgänglich, tolle Wolle, mit Griff (die Böcke auf jeden Fall), in allem möglichen Farben und wenn man will kann man die im Herdbuch züchten.
Soll ein allgemeines Problem bei der Rasse sein.
Ich bin ja den Shetländern (& -Mixen) verfallen, relativ anspruchslos, klein, ruhig und umgänglich, tolle Wolle, mit Griff (die Böcke auf jeden Fall), in allem möglichen Farben und wenn man will kann man die im Herdbuch züchten.
Wer nichts macht, macht nichts verkehrt
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Re: Die Neue vom Januar 2023
Vielen Dank für die weiteren Willkommensgrüße
Und vielen Dank für die Schafrassenideen!
Ich habe in der Tat schon über Schnucken nachgedacht. Wir wohnen ca. 2,5 Stunden von der Heide weg, wären also fast noch in ihrer ursprünglichen Heimat. Schnucken stehen auch mit auf der Favoritenliste.
Auf die Favoritenliste sind die Krainer Steinschafe übrigens auch eingezogen.
Und dann, Herdwicks??? Oh du meine Güte sind die niedlich
Auf diese Rasse bin ich wirklich noch nie gestoßen. Das klingt ja wirklich ganz ausgezeichnet. Genügsam und freundlich.
Wie macht sich das Einzelgängerische bemerkbar, wenn man sie als Herde hält?
Da ich ein extrem schlaues Minikaltblut habe, sind unsere Zäune, selbst zwischen den Weiden wahre Hochsicherheitstrakte. Das würde der Ausbrechlust der Herdwicks wahrscheinlich entgegenkommen
Ich habe vorgestern mit einer Bekannten gesprochen, die in der nahen Touristinfo arbeitet. Wir kamen auf Schafe zu sprechen und sie sagte: "Such auf jeden Fall eine Rasse aus, mit der man spazieren gehen kann! Dann musst Du Dir über deren Unterhalt keine Platte machen."
Es gibt hier Alpakaspaziergänge, Eselspaziergänge und Schlittenhundespaziergänge und das ist dermaßen gefragt und auf Monate ausgebucht.
Ist das wirklich ein Ding?
Gibt es Schafe die da Bock drauf haben, mit Geschirrchen durch Wälder, Felder und an Seen vorbei zu spazieren?
Die Skudden sind dafür wahrscheinlich das schlechteste Beispiel, dass kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Liebe Grüße aus dem verregneten Mecklenburg
Und vielen Dank für die Schafrassenideen!
Ich habe in der Tat schon über Schnucken nachgedacht. Wir wohnen ca. 2,5 Stunden von der Heide weg, wären also fast noch in ihrer ursprünglichen Heimat. Schnucken stehen auch mit auf der Favoritenliste.
Auf die Favoritenliste sind die Krainer Steinschafe übrigens auch eingezogen.
Und dann, Herdwicks??? Oh du meine Güte sind die niedlich
Auf diese Rasse bin ich wirklich noch nie gestoßen. Das klingt ja wirklich ganz ausgezeichnet. Genügsam und freundlich.
Wie macht sich das Einzelgängerische bemerkbar, wenn man sie als Herde hält?
Da ich ein extrem schlaues Minikaltblut habe, sind unsere Zäune, selbst zwischen den Weiden wahre Hochsicherheitstrakte. Das würde der Ausbrechlust der Herdwicks wahrscheinlich entgegenkommen
Ich habe vorgestern mit einer Bekannten gesprochen, die in der nahen Touristinfo arbeitet. Wir kamen auf Schafe zu sprechen und sie sagte: "Such auf jeden Fall eine Rasse aus, mit der man spazieren gehen kann! Dann musst Du Dir über deren Unterhalt keine Platte machen."
Es gibt hier Alpakaspaziergänge, Eselspaziergänge und Schlittenhundespaziergänge und das ist dermaßen gefragt und auf Monate ausgebucht.
Ist das wirklich ein Ding?
Gibt es Schafe die da Bock drauf haben, mit Geschirrchen durch Wälder, Felder und an Seen vorbei zu spazieren?
Die Skudden sind dafür wahrscheinlich das schlechteste Beispiel, dass kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Liebe Grüße aus dem verregneten Mecklenburg
Josi mit 2 Kaltis, 1 Pony, 3 Skudden, 1 Hund und 2 Katzen im schöne Südwestmecklenburg.
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Re: Die Neue vom Januar 2023
Wenn du wegen der Herdwicks mit einem Züchter mit jahrelanger Erfahrung sprechen möchtest, kann ich einen Kontakt vermitteln.
Bei den Schnucken gibt es ja nicht nur die Graue, die die meisten kennen, sondern auch die Weiße gehörnte Heidschnucke, die deutlich seltener ist, sowie noch die hornlose, ebenfalls weiße, aber deutlich kleinere, Moorschnucke, die wegen fehlender "Griffe" aber wohl nicht in Frage kommt.
Was Spazierengehern angeht: meine Schafe sind alle leinenführig, aber nicht mit Halfter (das mögen sie nicht so gerne), sondern einfach mit Halsband.
Weidewechsel bis ca. 2km machen wir auf Feldwegen zu Fuß - kleine Gruppe, 2-4 Tiere an der Leine, der Rest läuft frei. Aufpassen muss ich nur, wenn andere Spaziergänger mit Hund kommen, davor haben sie leicht Angst. Ich bitte dann die Hundeleute, ihr Tier sitzen zu lassen (und möglichst nicht bellend!), bis wir vorbei sind. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man die Schafe früh auch mit diversen "Umweltreizen" trainieren kann.
Allerdings können Schafe an der Leine auch enorme Zugkräfte entwickeln - bevor man hinterherfliegt, lieber die Leine loslassen...!
Bei den Schnucken gibt es ja nicht nur die Graue, die die meisten kennen, sondern auch die Weiße gehörnte Heidschnucke, die deutlich seltener ist, sowie noch die hornlose, ebenfalls weiße, aber deutlich kleinere, Moorschnucke, die wegen fehlender "Griffe" aber wohl nicht in Frage kommt.
Was Spazierengehern angeht: meine Schafe sind alle leinenführig, aber nicht mit Halfter (das mögen sie nicht so gerne), sondern einfach mit Halsband.
Weidewechsel bis ca. 2km machen wir auf Feldwegen zu Fuß - kleine Gruppe, 2-4 Tiere an der Leine, der Rest läuft frei. Aufpassen muss ich nur, wenn andere Spaziergänger mit Hund kommen, davor haben sie leicht Angst. Ich bitte dann die Hundeleute, ihr Tier sitzen zu lassen (und möglichst nicht bellend!), bis wir vorbei sind. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man die Schafe früh auch mit diversen "Umweltreizen" trainieren kann.
Allerdings können Schafe an der Leine auch enorme Zugkräfte entwickeln - bevor man hinterherfliegt, lieber die Leine loslassen...!
Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Eberescheneschenbaum am Morgen,
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
- Dölf
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Re: Die Neue vom Januar 2023
... Die Skudden sind dafür wahrscheinlich das schlechteste Beispiel, dass kann ich mir überhaupt nicht vorstellen....
Ne, ne. Freunde von uns sind lange Zeit mit Skudden (und Lama/Esel) mit Kindern und Erwachsenen auf ca. 2 stündige Wandertouren gegangen.
Und alles ohne Leinenzwang! (Auch nicht für die Erwachsenen )
(Hab Dich mal auch noch auf die Liste der Skudden-Halter unter der Rubrik Schafrassen gelistet.)
Ne, ne. Freunde von uns sind lange Zeit mit Skudden (und Lama/Esel) mit Kindern und Erwachsenen auf ca. 2 stündige Wandertouren gegangen.
Und alles ohne Leinenzwang! (Auch nicht für die Erwachsenen )
(Hab Dich mal auch noch auf die Liste der Skudden-Halter unter der Rubrik Schafrassen gelistet.)
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- Herdengröße: 13
Re: Die Neue vom Januar 2023
Echt jetzt?? Bei uns: Zwei Zutreter-Kamerunerinnen im Trupp haben in den letzen beiden Wochen zum neuen Herdi-Bock über den E-Zaun rübergemacht, ein Tag später der 5er Herdie-Zutreter-Trupp (geplant für Herbst 2023 !) danach auch. (Ich notiere Datum)
Grds. aber voll lieb, und drollig...
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)