Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
ein paar Fakten:
Es gibt kein (Honig-)Bienensterben. https://deutscherimkerbund.de/161-Imker ... ten_Fakten
Glyphosat ist nicht gefährlich. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 33368.html
Die Daten des Insektensterbens sind sehr unseriös hergeleitet. http://www.keckl.de/texte/Insekten%20St ... 0okt17.pdf
Trotzdem sollte man sich Gedanken um den Rückgang der Artenvielfalt machen und wie sich der Prozess aufhalten lässt. Sobald das Wort Glyphosat aber in der Diskussion auftaucht, kann an sicher sein, dass es an Fachwissen fehlt.
Es gibt kein (Honig-)Bienensterben. https://deutscherimkerbund.de/161-Imker ... ten_Fakten
Glyphosat ist nicht gefährlich. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 33368.html
Die Daten des Insektensterbens sind sehr unseriös hergeleitet. http://www.keckl.de/texte/Insekten%20St ... 0okt17.pdf
Trotzdem sollte man sich Gedanken um den Rückgang der Artenvielfalt machen und wie sich der Prozess aufhalten lässt. Sobald das Wort Glyphosat aber in der Diskussion auftaucht, kann an sicher sein, dass es an Fachwissen fehlt.
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Heumann war das Ironie? Kein Bienen sterben und Glyphosat nicht gefährlich?
Warte nicht darauf, dass die Menschen Dich anlächeln... Zeige ihnen wie es geht!"
-Pipi Langstrumpf-
-Pipi Langstrumpf-
- Schnucke
- Förderin 2022
- Beiträge: 336
- Registriert: Mo 28. Jan 2019, 12:39
- Wohnort: Kreis Nordfriesland
- Schafrasse(n): Gotländer Pelzschafe, Guteschafe, Ouessantschafe
- Herdengröße: 6
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Hier nochmal der Link zum Insektensterben durch Windräder. Wird auch oft totgeschwiegen.
http://www.science-skeptical.de/klimawa ... r/0017538/
Ich denke an der Glyphosatgeschichte ist auch was dran. Nur weil etwas noch nicht hundertprozentig nachgewiesen ist kann es doch trotzdem stimmen.
Die toten Fledermäuse wurden auch erst nicht den Windrädern zugeordnet, da sie nicht tot unter diesen lagen, sondern mit ihren geplatzen Lungen noch einige Meter fliegen konnten, bis sie abstürzten.
Ich für meinen Teil verwende keine chemischen Pflanzenschutzmittel, weil ich deren Wirkung auf andere Organismen nicht kenne. Auch wenn immer 'bienenfreundlich' oder 'nicht bienengefährlich' draufsteht. Asbest war ja früher auch unbedenklich, bis man nach Jahrzehnten eines besseren belehrt wurde.
LG Schnucke
http://www.science-skeptical.de/klimawa ... r/0017538/
Ich denke an der Glyphosatgeschichte ist auch was dran. Nur weil etwas noch nicht hundertprozentig nachgewiesen ist kann es doch trotzdem stimmen.
Die toten Fledermäuse wurden auch erst nicht den Windrädern zugeordnet, da sie nicht tot unter diesen lagen, sondern mit ihren geplatzen Lungen noch einige Meter fliegen konnten, bis sie abstürzten.
Ich für meinen Teil verwende keine chemischen Pflanzenschutzmittel, weil ich deren Wirkung auf andere Organismen nicht kenne. Auch wenn immer 'bienenfreundlich' oder 'nicht bienengefährlich' draufsteht. Asbest war ja früher auch unbedenklich, bis man nach Jahrzehnten eines besseren belehrt wurde.
LG Schnucke
LG Schnucke
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert.
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert.
-
- Förderer 2017
- Beiträge: 384
- Registriert: Do 13. Okt 2016, 23:45
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
der beschiss liegt darin dass einzellnen produkten oder gegebenheiten in lauten kampagnien als besonders gefährlich dargestellt werden. dabei erklären sie uns: wenn wir dieses produkt verbieten wird alles gut. somit können sie die ängste der menschen kontrollieren, und bieten gleichzeitig die lösung. sachlich ist das nicht. täglich sind wir im kontakt mit zahlreichen substanzen die nicht besser sind als glyphosat. das ganze hat nichts mit der schädlichkeit von glyphosat zu tun. sondern damit wie wir über die medien von den herrschenden manipuliert werden.
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Wir haben neben Schafen auch Bienen und wohnen recht ländlich. Bis vor zwei Jahren in hh und Kiel. Der unterschied ist deutlich zu spüren. Das hätte ich so nicht gedacht. Das war einer der Gründe warum ich Imkerin wurde. Fur mich ist das Artensterben an sich logisch,wer den Wandel der Welt registriert . Bei uns im Dorf wurde ein Bereich geschaffen, der versucht ,etwas Schutzraum zu bieten. 25 jahre brachland,vor drei Jahren. 12 unterschiedliche Teiche fur unterschiedliche Bedürfnisse von Amphibien.Ein Areal fur Menschen und Tier.Bereits jetzt haben sich Diversität entwickelt und selten gewordene Tiere und Insekten haben sich angesiedelt. Dafür war aber viel Geld, Idealismus, kreativität und Durchhaltevermögen nötig. Ich bin natürlich froh das nutzen zu können. Aber wo kann das wirklich umgesetzt werden. Obwohl das nötig wäre?
Warte nicht darauf, dass die Menschen Dich anlächeln... Zeige ihnen wie es geht!"
-Pipi Langstrumpf-
-Pipi Langstrumpf-
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Natürlich war das keine Ironie. Das ist Wissen, das sich einstellt, wenn man sich nicht nur von Volksverhetzern wie Greenpeace und BUND indoktrinieren lässt.rote zora hat geschrieben:Heumann war das Ironie? Kein Bienen sterben und Glyphosat nicht gefährlich?
Gerade wenn du selbst Imkerin bist, musst du doch wissen, dass das "Bienensterben" Blödsinn ist.
- Schnucke
- Förderin 2022
- Beiträge: 336
- Registriert: Mo 28. Jan 2019, 12:39
- Wohnort: Kreis Nordfriesland
- Schafrasse(n): Gotländer Pelzschafe, Guteschafe, Ouessantschafe
- Herdengröße: 6
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Es sind nicht die Honigbienen, die sterben, sondern die u.a. die Wildbienen!!!
LG Schnucke
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert.
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert.
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
das habe ich doch oben auch genau so gesagt. Aber die Greenpeaceler und viele Imker nutzen die Honigbiene für ihre Propaganda. Gerade als Imker sollte man sich nicht an der Diskussion beteiligen, denn mit den Honigbienen ist man alles andere als wildbienenfreundlich unterwegs.
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Zum Teil stimmt das. Hast du dich auch mit Imkern unterhalten? Warum gibt es eine übergeordnete Stelle die (Honig) Bienen Vergiftung bei verdacht untersuchen...wenn das quatsch ist. Und nein ich bin nicht nabu und co beeinflusst.eher von Erfahrung und informationsauswertung in alle Richtungen
Warte nicht darauf, dass die Menschen Dich anlächeln... Zeige ihnen wie es geht!"
-Pipi Langstrumpf-
-Pipi Langstrumpf-
Re: Die Angst des Bauern vor den Bienen (Bild)
Nein, alles stimmt.rote zora hat geschrieben:Zum Teil stimmt das.
Ja, oft.rote zora hat geschrieben:Hast du dich auch mit Imkern unterhalten?
Um Vergiftungen von Bienenvölkern zu untersuchen ist die Stelle da. Sowas kommt ja auch mal vor.rote zora hat geschrieben:Warum gibt es eine übergeordnete Stelle die (Honig) Bienen Vergiftung bei verdacht untersuchen...wenn das quatsch ist.
Was haben jetzt selten auftretende Vergiftungen mit einem großflächigen "Bienensterben" zu tun.
Ich vermute, dass du die Gesamtsituation nicht überblickst. Die "übergeordnete Stelle" ist, falls du es noch nicht wusstest, das JKI. Kennst du die Ergebnisse und Folgen der Untersuchungen?
Hier eine Übersicht direkt vom JKI: https://bienenuntersuchung.julius-kuehn ... ?menuid=74
Hier etwas vereinfacht eine Zusammenfassung für das Jahr 2016: https://www.nap-pflanzenschutz.de/indik ... ngsfaelle/
Ergebnis ist, dass 2016 nur 29 Schadensfälle durch Pflanzenschutzmittel entstanden sind. Von einem flächendeckenden sog. "Bienensterben" kann absolut keine Rede sein.
Außerdem findet man nirgends das Wort Glyphosat, eben weil es absolut kein Problem für die Honigbiene darstellt (wie es auch kein Problem für den Menschen und andere Tiere darstellt).
Dann zieh dir die Informationen aus den gepostetetn Links und guck dir auch das noch mal an: https://schillipaeppa.net/2017/12/11/de ... em-kasten/rote zora hat geschrieben:Und nein ich bin nicht nabu und co beeinflusst.eher von Erfahrung und informationsauswertung in alle Richtungen