Die endlose Geschichte geht weiter.
25.6.18 beide Luzernegrasflächen gehäckselt, Muffwetter, laut Wetterbericht 2,8 mm Verdunstung.
26.6. morgens 1mm Nieselregen, ab Mittag aufgeheitert. Die ältere Fläche abends geschwadet, die jüngere Fläche am 27.6. morgens im Tau geschwadet. 28. 6. um 15°° gepreßt. Alte Fläche 2 Ballen, ca 3 dt/ha , jüngere Fläche 9 Ballen, ca 25 dt/ha. Von beiden Flächen zusammen ca die Hälfte des 1. Schnittes. Beginnende Blüte bei Gras und Luzerne.
Angsichts der hier herrschenden Trockenheit bin ich von Menge und Qualität der Luzernegrasmischung angenehm überrascht.
Beinahe noch überraschter bin ich von der Tatsache, daß meine Schäfchen trotz bestem Graswuchs mit ca 5 cm Höhe noch ca 0,5 kg von dem Heu zusätzlich fressen und noch 1,8 Lämmer dabei haben. OK, sind Nolanaland, aber ich versichere, daß ich keine Speckschwarte zum Glanzauftragen verwende und keine Druckluft verwende um die Muttern aufzurunden.
Also im gegenwärtigen Zeitpunkt bin ich von meinen Viechern und meinem Fütterungsregime sowas von zu zufrieden, auch im Hinblick auf die Kosten, daß ich mich verdammt schwer tue zu seufzen und zu jammern.
Gruß, Wilhelm