Henry hat geschrieben:Es ist so traurig. Inzwischen zähle ich Schäfchen, um schlafen zu können, nicht um einzuschlafen. Wenn ich die Schafe verlasse kriecht die Angst mir in die Hose. Ich weiß nicht, was passiert, wenn der Wolf jemals meiner Grace oder Mährry was antut. Es ist wie andauernd Lammzeit.
Ich kann Deine Angst verstehen. Was tust Du aktiv, um den geforderten Herdenschutz zu gewährleisten?
Unsere Weide ist ein verf*cktes KZ!
Das ist kein Heu in meinen Haaren - das ist Schäferglitzer
Wo bleibt denn da das Wolfsmanagement? Die können einen doch nicht mit 170 Rindern im Regen stehen lassen. So aufgestörte Herden kriegste doch da gar nicht mehr weggebracht, da muss doch vor heute abend was passieren, damit da endlich wieder Ruhe einkehrt.
Wo bleibt denn da das Wolfsmanagement? Die können einen doch nicht mit 170 Rindern im Regen stehen lassen. So aufgestörte Herden kriegste doch da gar nicht mehr weggebracht, da muss doch vor heute abend was passieren, damit da endlich wieder Ruhe einkehrt.
LG, Chris
Freitag nach 13:00 und am Wochenende??? Guck doch mal die Arbeitszeiten der Wolfsbüros an.
"Das Kontaktbüro ist regulär Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr besetzt"
Das ist kein Heu in meinen Haaren - das ist Schäferglitzer
Ich find die vertretene Haltung pro Wolf geht mittlerweile nur noch in Richtung contra Weidehalter/Schäfer und hoffe sehr, dass irgendwer von den großkopferten Entscheidern in unserem Land bald ein Einsehen hat.
wenn leute vorwiegend in der stadt wohnen und dadurch das land relativ dünn besiedelt ist, finden wildtiere trotz unseren modernen ansprüchen ihren lebensraum. dies ist eine strategie von einem teil der naturschützer. deshalb ist es von denen erwünscht wenn wegen der wölfe weideland nicht mehr bewirtschaftet wird. die leute in agglomerationen pferchen, landwirtschaft zurück drängen und grosse naturschutzgebiete schaffen.
ein teil der kritik an der landwirtschaft dient diesem ziel.
Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Eberescheneschenbaum am Morgen,
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
Was tust Du aktiv, um den geforderten Herdenschutz zu gewährleisten?
