Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Fröschchen
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Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Fröschchen »

Wahrscheinlich speziell an Insane und Henry:

Bluefaced Leicester, Border Leicester, Kerry Hill:

Sind die ersten beiden verschiedene Blutlinien oder komplett eigene Rassen? (Ähnlich wie Lusitano/ Alter Real, PRE?)
Ich sah bei Letzteren, daß diese recht robust sein sollen. Habt Ihr eine Meinung dazu?

Mit gespannten Lauschern...
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)
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Insane
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Insane »

Was die Unterschiedlichkeit der ersten beiden angeht, so scheiden sich da die Geister.
Einen kurzen Überblick (auch über andere Rassen) findest du hier: http://www.smallholderseries.co.uk/inde ... Itemid=141
die ganze Story sowieso immer nur, wenn du mit Leuten sprichst, die die Rasse seit vielen Jahren betreuen.

Alle drei Rassen sind gleichermaßen als Kreuzungsrassen beliebt, beiden ersten beiden eindeutig mit der besseren
Wolle. Als "Easy-Care-Schafe" würde ich alle 3 Rassen nicht einordnen. Auch die Kerry Hills nicht (von denen weiß
ich aber recht wenig), die fand ich aber auch sehr hübsch damals.

Nachtrag: Wenn du mal offenen Auges die verschiedenen Rassebeschreibungen liest, wirst du merken, daß bei
einigen Rassen die Robustheit ganz vorn erwähnt wird, während bei anderen (auch den 3 von dir genannten) die
ersten Sätze von Schönheit und Wolle handeln... Das hat schon Gründe ;)
Das ist kein Heu in meinen Haaren - das ist Schäferglitzer :?:
Fröschchen
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Fröschchen »

Danke für den Link!
Uaaah, es gibt ja noch soviel mehr total hübsche Schafsorten!!!!
War noch nie auf der Insel, bin leider auch der Englischen Sprache nicht mächtig, nur so ein bissel, und mit WB...
Insane hat geschrieben:
Wenn du mal offenen Auges die verschiedenen Rassebeschreibungen liest, wirst du merken, daß bei
einigen Rassen die Robustheit ganz vorn erwähnt wird, während bei anderen (auch den 3 von dir genannten) die
ersten Sätze von Schönheit und Wolle handeln... Das hat schon Gründe ;)
Meine Prioritäten:

1. Schönheit (denn Nutzschafe haben wir selbst. Schöne bei denen finde ich natürlich auch immer Klasse, aber man kann sich ja auch jedes Individuum hübsch sehen. Aber ich möchte mich neben hübschen Radieschen und netten Blumenköhlern auch noch an traumhafte Lilien, Rosen und Calla erfreuen!)

2. Robustheit (zweckmäßig. Was habe ich mal gehört - und selbst erfahren müssen?! TA beim Schaf-Problem: Spektakulär behandeln/ was verabreichen (:hilft immer/ unbedingt/ absolut zweckmäßig: Vit. B, Antibiotika und was noch immer dazu... :gruebel: / intellektuellen Stuss raussabbeln; Hände waschen, Behandlungsgebühr einstreichen und umgehend Hof verlassen...) Besitzer hat nach spätestens einer Stunde die Wahl zwischen Abdecker anrufen weil "Schaf hin" wegen Abholung für € 19,30 oder Dr. Kerner einsetzen und danach den Abdecker herbeiholen... :gruebel:

3. Wolle (Klauen schneide ich mittlerweile selbst, abmelken klappt auch irgendwie - ist immer wieder lustiger Spaß - , und nach denm Scheren waren die Wollschafe zwar etwas zerrupft aussehend, aber wollfrei und spätestens nach 10 Tagen nicht mehr so arg peinlich aus. Ich wüßte nicht, wo oder wem ich das "Gold-Flies" anticken könnte. Nur bei 3 geplanten hübschen (Ohr-) Wollis auch eher vernachlässigbar - Zum Einpacken der Pferdebeine oder Isolieren oder Polstern von was auch immer...)


Gibt es denn gar keine hübschen Hasenohr-NICHT-Mimosen??
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Insane
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Insane »

Fröschchen hat geschrieben:Danke für den Link!
Uaaah, es gibt ja noch soviel mehr total hübsche Schafsorten!!!!
Absolut! Ich hätte am liebsten einen bunten Strauß inklusive der ganz-wolligen Southdowns und auch Brillenschafe und viel määäähr :lol:
Fröschchen hat geschrieben: Meine Prioritäten:

1. Schönheit (denn Nutzschafe haben wir selbst. Schöne bei denen finde ich natürlich auch immer Klasse, aber man kann sich ja auch jedes Individuum hübsch sehen. Aber ich möchte mich neben hübschen Radieschen und netten Blumenköhlern auch noch an traumhafte Lilien, Rosen und Calla erfreuen!)
Sehe ich auch so - auch in Sachen Calla. Lilien und Rosen... :rose:
Fröschchen hat geschrieben:2. Robustheit (zweckmäßig. Was habe ich mal gehört - und selbst erfahren müssen?! TA beim Schaf-Problem: Spektakulär behandeln/ was verabreichen (:hilft immer/ unbedingt/ absolut zweckmäßig: Vit. B, Antibiotika und was noch immer dazu... :gruebel: / intellektuellen Stuss raussabbeln; Hände waschen, Behandlungsgebühr einstreichen und umgehend Hof verlassen...) Besitzer hat nach spätestens einer Stunde die Wahl zwischen Abdecker anrufen weil "Schaf hin" wegen Abholung für € 19,30 oder Dr. Kerner einsetzen und danach den Abdecker herbeiholen... :gruebel:
Ich glaube hier krankt es eher (zumindest in unserer Ecke) generell an Schafwissen. Das ist nicht einmal rasseabhängig, aber
je empfindlicher eine Rasse ist, umso schwieriger ist es natürlich. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es auch bei robusten
Kamerunern wichtig und sinnvoll ist, sich in vielen Dingen selbst helfen zu können. :nick:
Fröschchen hat geschrieben:3. Wolle (Klauen schneide ich mittlerweile selbst, abmelken klappt auch irgendwie - ist immer wieder lustiger Spaß - , und nach denm Scheren waren die Wollschafe zwar etwas zerrupft aussehend, aber wollfrei und spätestens nach 10 Tagen nicht mehr so arg peinlich aus. Ich wüßte nicht, wo oder wem ich das "Gold-Flies" anticken könnte. Nur bei 3 geplanten hübschen (Ohr-) Wollis auch eher vernachlässigbar - Zum Einpacken der Pferdebeine oder Isolieren oder Polstern von was auch immer...)
Scheren ist bei den BFLs sehr einfach, weil sie eher ein Wollcape anhaben und damit alle kniffligen Stellen (Achseln, Scham etc.)
unbewollt sind. Die Wolle ansich loszuwerden ist nicht schwer. Über Ebay und auch Ebay-Kleinanzeigen sind fast alle Vliese schon
vorbestellt, obwohl sie noch auf dem Schaf sind. :nick: Und ob sie ein bißchen gerupft nach dem Scheren sind, ist glaube ich den
Häschen egal.

Fröschchen hat geschrieben:Gibt es denn gar keine hübschen Hasenohr-NICHT-Mimosen??
Die klassische Wahl zwischen der empfindlichen Prinzessin und dem robusten Bauernmädel... :rofl:
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Fröschchen »

[quote="Insane"]

Ich glaube hier krankt es eher (zumindest in unserer Ecke) generell an Schafwissen.

Ist aber eine große Ecke !! Bin etwas arg enttäuscht darüber, daß wir total am Land wohnen und es m.E. keinen Land-TA mehr gibt. Frage mich wirklich, ob Kanarienvögel soviel einträglicher sind?!
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Insane »

Das ist ein unglücklicher Kreislauf aus wenig Wissen, der Folge dass man den Tierarzt nicht mehr ruft, sich deshalb kein Geld mit Schafwissen verdienen lässt und sich deshalb keiner mit Schafen befasst, wenn er nicht selbst welche hat...

Und auch mit einer gewissen Arroganz Schafhaltern gegenüber: ein Pferde-TA aus der Gegend kommt nicht zum mobilen Röntgen oder Ultraschall (auch wenn man den Pferde-Preis bezahlt). :traurig:

Außerdem wird Wissen auch aktiv "vernichtet". In Leipzig schließt eine der besten geburtshilflichen Institute mit guten Leuten.
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Henry
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Henry »

Fröschchen hat geschrieben:Frage mich wirklich, ob Kanarienvögel soviel einträglicher sind?!
Ich kenne nun wirklich viele TÄe und kann deshalb sage: Ja!

Ein TA für Großtiere fährt 'ne halbe Stunde zur festliegenden Kuh, versifft sich Auto und Klamotten und findet eine Situation vor, die Improvisieren erfordert. Zudem wird ihm die höchst unbefriedigene Aufgabe gestellt Kuh 576879 noch so fit zu kriegen, daß sie zur Schlachtung kann und das zu Kosten, daß sich das auch noch lohnt. Nachdem die Kuh, die den TA vor Tagen schon gebraucht hätte, im Bauchgurt am Frontlader aufgerichtet ist, ist der GroßTA naßgeschwitzt und nur mit Mühe einem Arbeitsunfall entgangen. Irgendwie steht die Kuh dann wieder und beim Verlassen des Hofes weiß er, daß er sie nicht wieder sehen wird. Er fährt die halbe Stunde zurück oder direkt zum nächsten Notfall. Er hat eigentlich nur Notfälle, denn man holt ihn erst in der Not, erwartet aber, daß er zügig erscheint, umgehend aus dem Stehgreif diagnostiziert, sofort heilt und alles aus Tierliebe. Sitzt er schließlich wieder im Büro füllt er Arzneimittelbelege aus und verschickt sie mit der Rechnung, auf deren Zahlung er erst hoffen kann, wenn die nächste Kuh krank aussieht.

Der Kleintierpraktiker kommt 10 Minuten zu spät durchs volle Wartezimmer und die Omis tuscheln, daß der im Notfall ja sogar Hausbesuche macht, der gute Doktor. Im Behandlungszimmer dann gehts Schlag auf Schlag und Bagatellen erfahren Maximaldiagnostik. Das eigene Blutlabor wird ausgelastet und die Zahnpflegestrecke ebenso. Jeder Patientenbesitzer zieht beim Gehen die Karte durch. Selten weniger als 4 pro Stunde und während die TA-Helferin mit Promotion für Seniorenfutter für den braungefleckten mittellang behaarten Hund ab 7 Dreiviertel Jahren ihre Kosten und etwas mehr erwirtschaftet, werden drinnen die nächsten Krallen gekürzt und eine degenerative Veränderung arthritischer Art, die radiologischer Abklärung bedarf, entdeckt. Statt Nachtdienst: AB mit der Notdienstnummer der Tierrettung, statt Siff und Gummistiefel ein sauberes Behandlungszimmer und Käffchen und selbst wenn er nur überweist und nichts macht, außer das Gesicht für den Schweren Fall, erstattet ihm der Fachkollege den Aufwand dafür. 20 Minuten nach Sprechstundenende, kennt der Kleintierpraktiker seinen Tagesgewinn und witmed sich der Familie, der Familienplanung oder der TA-Helferin.

Sein Großtierkollege steht da vielleicht unter der Dusche und denk darüber nach, nie mehr Rindfleisch zu essen ...

Ja, Katzen, Hunde und andere Kleintiere bringen auf allen Ebenen mehr, viel, viel mehr.
Henry
der
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von mara »

Tragisch ist es aber äusserst unterhaltsam geschrieben :duck:
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von Annegret »

Hi Henry,

als ehemaliger Allgemeinpraktiker muss ich dir widersprechen. Ich hatte keine Klinik / Großbetrieb, war 350 Tage im Jahr rund um die Uhr erreichbar und hatte meine liebe Not die Gemein- und Personalkosten zu erwirtschaften. Außerdem schlägt ständige Einsatzbereitschaft auf die Gesundheit.

Die gestiegenen Ansprüche der Klientel trägt zur Kostentreiberei bei. "Was, Sie haben keinen Ultraschall?" , "Geht Operieren überhaupt ohne EKG und Pulsoximetrie?" oder ein, ganz ohne bildgebende Diagnostik, lediglich durch eine ordnungsgemäße neurologische Untersuchung dignostizierer Hirntumor wurde von der Klinik, zu der ich zur weiteren Ablärung überwies mit großem Erstaunen- dass Sowas möglich sei- quittiert. Macht halt etwas Mühe und bedarf großer Aufmerksamkeit

Eine Kleintierpraxis hat so ausgestattet zu sein, wie eine kleine Klinik, Röntgen, Ultraschall, Kleines Labor am besten noch ein Tomograph, möglichst zwei Sprechzimmer, zwei OP's, ein Aufwachraum-selbstverständlich videoüberwacht-, Labor, getrennt Wartezimmer für Hund, Katze und "Nager". Rechne mal, was das an 365 Tagen im Jahr kostet.

Wenn Du dann lediglich vernünftige Ratschläge erteilst und keine Injektion verabreichst, waren die Leute -gefühlt- nicht beim Tierarzt.
Das Haustier ist in der Großstadt ein Familienmitglied, mit hohem Stellenwert.

Als einzelkämpfender Allgemeinpraktiker bist Du Psychologe, Haltungs- und Fütterungberater, Familientherapeut...............etc. Ca. 20 % der Fälle sind wirklich medizinischer Art, der Rest, außer Impfungen, besteht aus Beratungen für alle Lebenslagen, auch morgens um 1 Uhr im Notdienst eine -selbstverständlich kostenlose- Flohberatung mit zwei Stunden später folgendem Anruf, man habe das Ganze nicht ganz verstanden, ich möchte meinen Vortrag doch bitte nochmals halten. Und dafür möchte ich auch noch Geld. Schließlich bekomme ich die Brötchen und andere Dinge der Lebensführung umsonst, weil ich die Tiere so liebhabe.

Die Belastung ist hier eben anderer Art.

Ich habe mich weiter- und fortgebildet und mich nun, nachdem ich 25 Jahre den Karren mit großem Einsatz gezogen habe, auf's Land zurückgezogen. Jetzt widme ich mich ausschließlich meinen Hobbies, der Kleintier-Zahnheilkunde, meinen Hunden, Schafen und der Jagd.

Mit dem ganzen Aufwand habe ich- aufgrund der politischen Situation in den letzten 30 Jahren- einen Rentenanspruch von tatsächlich € 430,-- erworben.

In einem seelenlosen Großbetrieb mit 20-50 Tierärzten hätte ich mehr Freizeit, mehr Lebensqualität und höheres Einkommen erwirtschaftet.
Ich habe das gerne getan und würde mich heute wieder zum Studium der Tiermedizin entschließen. Die Praxis würde ich jedoch als entweder reine Fachpraxis oder als Praxiszentrum mit einer Allgemeinpraxis und angeschlossenen Fachabteilungen betreiben.

Soviel von der Front.

Gruß

Annegret
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Re: Hasenohr-Schafe, diverse Sorten

Beitrag von SCB »

Hier bei mir in der Region OWL haben mehrere TA ihre Großtierpraxis aufgegeben / eingeschränkt und kümmern sich jetzt mehr um die lieben Kleinen. Ich habe darüber gerade gestern mit einem meiner TA gesprochen " Rinder haben wir keine mehr noch ein paar Schweine und Pferde machen die reisenden Spezialisten, aber Sie wissen ja was Sie brauchen Herr ...."
Da müssen wir Schafhalter die Gesundheit unserer Tiere in der Zukunft wohl selber sicherstellen und uns hier mehr Wissen an eignen. :nick:

Gruß Jürgen
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