Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

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Schnucke
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Schnucke »

Heumann, ich glaube, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner.
Ich für meinen Teil bin von Bio (nicht uneingeschränkt) überzeugt. Tierwohl und Umweltschutz sind mir wichtig. Gute Biolandwirte lassen weder ihre Tiere hungern, noch krank werden. Sie werden doch nur krank, wenn sie schlecht gehalten werden. Und ist ein "Biotier" krank, behandelt es der tierliebende Landwirt auch mit Medikamenten. Natürlich gibt es da auch Extremisten, die die Tiere lieber verecken lassen, bevor sie ein Atibiotikum bekommen. Das ist in meinen Augen auch nicht in Ordnung und muss bestraft werden. Aber immer schon im Voraus zu Medikamenten greifen macht die Tiere doch viel anfälliger, weil sie gar kein Immunsystem aufbauen können. Die Medikamente geraten ins Grundwasser.
Es gibt mit Sicherheit auch robuste Getreidesorten, die nicht gleich verpilzt sind, bringen vielleicht aber nicht so einen hohen Ertrag.
Lebendtransporte gehören sowieso abgeschafft. Jeder von uns weiß, wie stressig das für ein Tier ist, sogar wenn es nur eine kurze Fahrt, z.B. zur Körung ist.
Es muss sich grundsätzlich was ändern in unseren Köpfen. Und die Politik hat die Zügel in der Hand. Aber da geht es ja meistens nur um Macht und Geld. :grr:
LG Schnucke
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert. :lol:
Manfred
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Manfred »

Zum Thema Bio muss ich (als Biobauer) halt immer wieder feststellen, dass das heutige EU-Bio mit dem ursprünglichen Biogedanken einer naturnahmen Kreislaufwirtschaft nur wenig gemeinsam hat.
Was einzelne Betriebsleiter und Verbände teils weit darüber hinaus leisten steht auf einem anderen Blatt und wird heute eigentlich nur noch abgewertet, wenn man es mit den staatlichen Bioregelungen in einen Topf wirft.
Und die romantischen Vorstellungen vieler Verbraucher und die Propaganda diverser NGOs und einiger Parteien tragen nicht dazu bei, da wieder zu einer sachlichen Diskussion zu kommen.
Albert Schweitzer würde sich im Grab umdrehen, wenn er zusehen müsste, wofür heute sein Name missbraucht wird.

Auch bei den Berechnungen zum Selbstversorgungsgrad wird sehr viel mit falschen Zahlen hantiert.
Beim Fleisch z.B. werden idR die Schlacht-Statistiken der deutschen Schlachthöfe verwendet.
Dabei wird dann konsequent verschwiegen, dass in D sehr viele Tiere, besonders Schweine und Geflügel, aus unseren Nachbarländern geschlachtet werden, weil wir einfach die am besten durchrationalisierten und damit kostengünstigsten Schlachtstätten haben.
Dazu kommen, besonders bei den Schweinen, die vielen Ferkelimporte, weil die Ferkelerzeugung in D wirtschaftlich inzwischen fast unmöglich gemacht wurde.
Und auf der Exportseite muss man sehen, dass zum guten Teil Teilstücke esportiert werden, die in D von den Verbrauchern nicht nachgefragt werden.
Während z.B. die Chinesen Hühner- und Schweinefüße rege nachfragen und als Spezialität verspeisen, will diese bei uns kaum jemand auf dem Teller haben.
Auch die Hähnchenkarkassen, die nach dem Abschneiden der in D rege nachgefragten Filetstück und Schenkel übrig bleiben, haben hier eine Nachfrage gegen Null.
Wäre es besser, diese Teilstücke zu entsorgen? Selbst die Verwertung als Nutztierfutter (nach Umwandlung in Tiermehl) ist in D ja kaum mehr möglich. (Aktuell glaube ich nur zur Fischfütterung?)

Wenn man das alles herausrechnet, ist D sogar beim Fleisch inzwischen weit von 100% Selbstversorgungsgrad entfernt.
Und selbst diese Mengen erreichen wir nur noch durch erhebliche Futtermittelimporte für die intensive Veredelung.

Derzeit wandert die tierische Veredelung sehr stark nach Polen und in andere osteuropäische Ländern ab, wo viel billiger produziert und dann ohne nennenswerte Auflagen nach D exportiert werden kann.
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Schnucke
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Schnucke »

Danke Manfred für diese Aufklärung. Du hast das so formuliert, wie auch ich es verstehe.
LG Schnucke
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Henry
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Henry »

Schnucke hat geschrieben:Sie werden doch nur krank, wenn sie schlecht gehalten werden.
Das ist Mumpitz!
Schnucke hat geschrieben:Und ist ein "Biotier" krank,
... dann muß es - siehe oben - folglich schlecht gehalten worden sein.
Schnucke hat geschrieben:Natürlich gibt es da auch Extremisten, die die Tiere lieber verecken lassen, bevor sie ein Atibiotikum bekommen.
Die gibt es nicht zu knapp und das hat mit BIO nichts zu tun.
Schnucke hat geschrieben:schon im Voraus zu Medikamenten greifen macht die Tiere doch viel anfälliger, weil sie gar kein Immunsystem aufbauen können.
Antibiotika zu spät ins Rennen zu schicken oder bei Verdacht erst den Laborbefund abzuwarten für auch dazu, daß "sie gar kein Immunsystem aufbauen können." Frag' Dich mal warum!
Schnucke hat geschrieben:Die Medikamente geraten ins Grundwasser.
Welche genau? Oder hast Du das so pauschal nacherzählt?
Schnucke hat geschrieben:Lebendtransporte gehören sowieso abgeschafft. Jeder von uns weiß, wie stressig das für ein Tier ist, sogar wenn es nur eine kurze Fahrt, z.B. zur Körung ist.
Dann bringen wir das kranke Lamm jetzt nicht mehr in die warme Küche?
Schnucke hat geschrieben:
Es muss sich grundsätzlich was ändern in unseren Köpfen.
Da schein oft viel Platz. :eek: Mit so Allgemeinplätzen jedenfalls kannste keinen Blumentopf gewinnen, bei erfahrenen Schafhaltern und -züchtern. Wer weiß worum es geht, dem sind so Schwafelllaien nur lästig. Fliege mal Schafe und laß' Dir mal von Leuten, die noch nie "Privat" geflogen sind, erklären, wo da die Probleme liegen. Lachhaft oder eben "zum Heulen"!Oder ganz konkret, wie macht das denn der BIO-Schäfer mit freühreifen asaisonalen Rassen, wenn er nicht kastrieren darf, die Böckchen aber durchaus 8 Monate lang an der Mutter saufen wollen?
Henry
der
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Sybille1 »

Heumann hat geschrieben:
Sybille1 hat geschrieben:
Es ist egal, ob es für dich der "Biophilosophie" entspricht. Was Bio ist und was nicht Bio ist, ist ganz klar in der EG-Ökoverordnung geklärt.
Heumann, ist das Dein Ernst was Du schreibst oder ist das ironisch gemeint?
Grüße
Monika
Das ist nicht nur mein Ernst, das ist die Wahrheit. Hier haben einige romantisch-verdrehte Vorstellungen. "Bio" ist hingegen klar definiert. Guckst du in die Ökoverordnung ist bist schlauer als vorher.
Na, ich glaube eher das Du verkehrte Vorstellungen hast.
Mich interessiert keine Ökoverordnung. Das ist doch nur Lug und Betrug.
Manfred hat geschrieben:Zum Thema Bio muss ich (als Biobauer) halt immer wieder feststellen, dass das heutige EU-Bio mit dem ursprünglichen Biogedanken einer naturnahmen Kreislaufwirtschaft nur wenig gemeinsam hat
Da haben wir es doch.
Schnucke hat geschrieben:Heumann, ich glaube, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner.
Ich für meinen Teil bin von Bio (nicht uneingeschränkt) überzeugt. Tierwohl und Umweltschutz sind mir wichtig. Gute Biolandwirte lassen weder ihre Tiere hungern, noch krank werden. Sie werden doch nur krank, wenn sie schlecht gehalten werden. Und ist ein "Biotier" krank, behandelt es der tierliebende Landwirt auch mit Medikamenten. Natürlich gibt es da auch Extremisten, die die Tiere lieber verecken lassen, bevor sie ein Atibiotikum bekommen. Das ist in meinen Augen auch nicht in Ordnung und muss bestraft werden. Aber immer schon im Voraus zu Medikamenten greifen macht die Tiere doch viel anfälliger, weil sie gar kein Immunsystem aufbauen können. Die Medikamente geraten ins Grundwasser.
Es gibt mit Sicherheit auch robuste Getreidesorten, die nicht gleich verpilzt sind, bringen vielleicht aber nicht so einen hohen Ertrag.
Lebendtransporte gehören sowieso abgeschafft. Jeder von uns weiß, wie stressig das für ein Tier ist, sogar wenn es nur eine kurze Fahrt, z.B. zur Körung ist.
Es muss sich grundsätzlich was ändern in unseren Köpfen. Und die Politik hat die Zügel in der Hand. Aber da geht es ja meistens nur um Macht und Geld. :grr:

Schnucke, da bin ich ganz Deiner Meinung.
Grüße
Monika
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Schnucke
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Schnucke »

Danke Monika.
Ich dachte schon, dass ich ganz alleine so denke. Sicherlich bin ich kein Experte und habe bestimmt auch in manchen Behauptungen Unrecht. Aber im Großen und Ganzen müssen wir auf die Umwelt und die Flora und Fauna aufpassen und Rücksicht nehmen. Die können sich nicht wehren.
LG Schnucke
Ein Lächeln kostet nix, aber ist viel wert. :lol:
Heumann
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Heumann »

Schnucke hat geschrieben:Danke Monika.
Ich dachte schon, dass ich ganz alleine so denke. Sicherlich bin ich kein Experte und habe bestimmt auch in manchen Behauptungen Unrecht.
Du bist in der Denkweise nicht alleine! 20,5 % Unwissende mit der gleichen Denkweise und Überzeugung -aber ohne jedes Fachwissen- haben ihre Wissenslücken bei der letzten Europawahl per Stimme offenbart.
Schnucke hat geschrieben:Aber im Großen und Ganzen müssen wir auf die Umwelt und die Flora und Fauna aufpassen und Rücksicht nehmen. Die können sich nicht wehren.
Richig! Und jetzt erkläre du, wie du das mit Biolandwirtschaft erreichen willst! Danach kommt eine fachliche Antwort, die deinen "Glauben" erschüttern wird, falls du vom Hofreiter Toni nicht vollkommen radikalisiert wurdest.
Sybille1
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Sybille1 »

Heumann, ich bin zwar nicht Schnucke aber ich antworte Dir einfach mal.
Mein Gemüse bekomme ich von einer SoLaWi und es ist wirkliches Biogemüse. Natürlich ist das alles nicht einfach und es wird auch immer mal wieder um Mithilfe gefragt was ich sehr gut finde damit auch Unwissende verstehen wieviel Arbeit das Biogemüse macht. Die Felder werden nur mit Biomist oder Gründung gedüngt und das Beikraut sowie die Kartoffelkäfer werden per Hand entfernt. Am Jahresanfang wird ein monatlicher Beitrag für die Gemüseanteile mit dem Bauern ausgehandelt und glaub mir wenn dieser Beitrag nicht passen würde würde er es nicht machen. Und ja, es gibt immer reichlich saisoniales Gemüse.
Mein Fleisch habe ich zum Teil selber und das was ich zukaufen muss kommt aus regionalen Biobetrieben wo ich mir auch die Haltung ansehen kann.
Ja, ich wohne auf dem Land, kenne aber auch Städter die sich mittlerweile schlau machen wo sie richtiges Bio bekommen können.
Grüße
Monika
Manfred
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Manfred »

Da nennst du ja selbst schon mehrere Punkte, woran es scheitert.

In haben wir noch ca. 2300 Quadratmeter (0,23 ha) landwirtschaftliche Nutzfläche pro Mensch.
Damit müsste alles erzeugt werden, was wir an Nahrung, Fasern, regenerativen Rohstoffen (außer Holz) etc. benötigen.

Rechne mal nach, wie viel Fläche du alleine für dich in Anspruch nimmst...


Ich habe ja so einen romantischen, kleinen, extensiven Mutterkuhbetrieb und erfülle (bis auf die Präparate-Spritzerei für Demeter) die Anforderungen aller deutschen Bio-Anbauverbände und versuche mich weit darüber hinaus auch in Praktiken der regenerativen Landwirtschaft.

Aber!
Ich bewirtschafte aktuell gut 43 ha landwirtschaftliche Flächen.
Zugegeben auf einem der klimatisch und vom Boden her schlechten Standorte in D, daher nicht ganz repräsentativ, aber auch nicht aus der Welt.
Knapp 39 ha davon werden als Futterflächen genutzt. Der Rest sind Blühflächen im Rahmen von Agrarumweltprogrammen.

Auf diesen 39 ha erzeuge ich 10 Schlachtrinder pro Jahr.
Die werden im Mittel am Haken 300 kg Schlachtgewicht haben.

Rechne ich davon die Knochen und Sehnen weg und die nutzbaren Innereien wieder rein, lassen wir es mal bei 300 kg bewenden.

Angenommen, man könnte rechnerisch mit 1 kg Rindfleisch einen Menschen einen Tag ernähren, dann erzeuge ich gerade mal Nahrung für 8,2 Menschen.
Und jeder dieser Menschen nimmt für sich 43/8,2 = 5,24 ha Land in Anspruch, also fast 23 mal so viel, wie ihm zusteht.
Und da sind noch keine Fasern und andere Rohrstoffe mit dabei... (OK, 10 Rinderhäute für Leder und die Haare könnte man evtl. auch nutzen.)

Das ist nur möglich, weil andere sehr intensiv mit hohem Ertrag pro Fläche produzieren.
Sonst müsste sich jeder meiner theoretischen Ernährten überlegen, wer die 22 Leute sind, die sterben müssen, damit er weiter so leben kann.
Heumann
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Re: Entschuldigung des Miniaturwunderlandes

Beitrag von Heumann »

Sybille1 hat geschrieben:Heumann, ich bin zwar nicht Schnucke aber ich antworte Dir einfach mal.
Kein Problem, vielleicht kann man dir Fachwissen vermitteln
Sybille1 hat geschrieben:Mein Gemüse (...) ist wirkliches Biogemüse.
Noch einmal Begriffsdefinition: Was sich "Biogemüse" nennen darf, steht in der Bioverordnung. Es gibt da kein wirkliches und unwirkliches Biogemüse. Biogemüse hält die Regeln des Ökolandbaus ein und der Betrieb wird von einer selbstgewählten (unabhängigen?) Kontrollstelle zertifiziert.
Niemand darf den Begriff "bio" verwenden, wenn er das nicht einhält.
Sybille1 hat geschrieben:Die Felder werden nur mit Biomist oder Gründung gedüngt
Ok, Düngung mit Gründündung liefert bei Leguminosenanbau Stickstoff aus der Luft. Die restlichen Nährstoffe müssen irgendwo herkommen. Wo kommen die Nährstoffe aus dem Tiermist her? Dein Kreislauf ist nur geschlossen, wenn die SoLaWiBezahler auf das Gemüsebeet kacken. Das Gute ist, der Biotierhalter darf Stroh vom konventionellen Glyphosatspritzer aufkaufen. Dadurch hat er nicht nur super gesundes Stroh, sondern auch Nährstoffe aus der bösen konventionellen Landwirtschaft gekauft, ohne die euer SoLaWi-Gemüse-System früher oder später zusammenbrechen würde.

Sybille1 hat geschrieben:das Beikraut sowie die Kartoffelkäfer werden per Hand entfernt.
Schlimm, wie ihr da gegen die Artenvielfalt vorgeht! Das sollte verboten werden! (zum ersten mal ist Ironie in meinen Texten vorhanden.Trotzdem ist darin ein recht großer Hauch Wahrheit. Biolandwirtschaft ist zwar pro Fläche artenreicher, in Bezug auf die geernteten Produkte aber schlechter für die Artenvielfalt. Deshalb geht eure SoLaWi mit Arbeit, Boden und Nährstoffen nicht schonend um. Das ginge deutlich besser.)
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