Seite 1 von 1

Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 08:15
von Schafhüterin
Um den Arbeitskräftemangel zu überwinden, sollen in Australien bald Roboter die Schafe scheren. :vogel:

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/sch ... 9G7M7fPBHY

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 09:03
von schafbauer
Alles kein Thema und Schaf Modelle hät ich auch ein paar zum üben ABER wie geben die Viecher Ruhe

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 09:03
von LuckyLucy
Ja, ist denn heute schon der 1. April? :Kuh:

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 09:19
von schafbauer
LuckyLucy hat geschrieben:Ja, ist denn heute schon der 1. April? :Kuh:
Eigentlich ein ziemlich ernstes und interessantes Thema.

Mich wundert es ja dass man nicht weiter in Richtung Impfung mit ausfallen der wolle geforscht hat. Sowas gibs ja schon 40 Jahre. Anscheinend doch nicht ohne Nebenwirkung

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 11:30
von Schafhüterin
Was soll das dann letztendlich kosten, pro Schaf, bestimmt keine 1,80 Euro?

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 20:14
von lavardos
schafbauer hat geschrieben:
Mich wundert es ja dass man nicht weiter in Richtung Impfung mit ausfallen der wolle geforscht hat. Sowas gibs ja schon 40 Jahre. Anscheinend doch nicht ohne Nebenwirkung
Ist denn da nicht der natürliche Weg der sinnvollere? In Europa ist die Wolle kaum noch gewinnbringend zu vermarkten. Wenn man sich also nur das Scheren vereinfachen oder gar mit einer Impfung sparen möchte, nur weil es immer schwieriger wird, einer Scherer zu bekommen, dann ist evtl. über eine Rasseumstellung nachzudenken.

Das war ja auch die Grundidee des Nolanaprojektes. Informationen über die hieraus entstandenen Rassen „Braunes Haarschaf“ und „Nolana“, sowie über weitere Haarschaf- und Kurzwollrassen findet man auf der Webseite des Vereins unter http://www.nolana-schafe.de

Re: Roboter statt Schermaschine

Verfasst: So 27. Jan 2019, 22:49
von schafbauer
Wenn es ums Geld geht hört sich die Sinnhaftigkeit auf