Re: Ein bißchen Statistik zum Wolf
Verfasst: So 8. Jul 2018, 20:02
Studie, das Abschuß Rißzahl erhöhe: https://www.researchgate.net/publicatio ... predations
Fachforum für die Haltung und Zucht von Schafen und die Verarbeitung von Produkten der Schafhaltung
https://schaf-foren.org/
Inhaltlich absolut richtig, ich weiß aber nicht, ob das bei Ilse so ankommt.Insane hat geschrieben:Da jeder dieser gefundenen Flohteppiche untersucht wird, wie ein gemeucheltes Staatsoberhaupt, ist sehr gut dokumentiert, woran sie eingehen.Ilse hat geschrieben:
Wenn Du, @Heumann, jetzt meinst, es gäbe keine bestandsregulierenden Faktoren, wie ich sie beispielhaft aufgezählt habe, dann haben wir unterschiedliche Ansichten. Ich kann Dir keinen verhungerten Wolf zeigen und Du mir nicht beweisen, daß sie nie hungern:-;
Das Gros unterliegt im Zweikampf mit Elli Pirelli, danach kommt lange nix und dann die wenigen geschossenen Ratten. Vom Verhungern waren offenbar, dank "Hundesnack", nicht einmal die räudigen Viecher bedroht.
Es wird bestimmt irgendwo irgendwann auch mal ein Wolf hungern und es kann auch sein, dass irgendwo auch mal ein verletztes altersschwaches Tier VERhungert, aber i.d.R. wird ein schlaues Tier wie der Wolf nicht VERhungern. Zum einen kann er sich auch vegetarisch ernähren (eine Eigenschaft dieser Ernährungsform ist, dass sie nicht schmeckt und das weiß auch der Wolf) und er ist sehr kreativ, wenn es um das Lösen der Notsituation ist. Bevor er VERhungert, wird er so kreativ, dass du ihm dann besser nicht begegnest. Der Fall des hundefressenden Wolfes zeigt, dass Hunger keine ernsthafte bestands(!)regulierende Situation für die Wölfe ist, weil ein hungernder Wolf aus Sicherheitsgründen durch den Menschen wegreguliert werden muss.Ilse hat geschrieben:und Du mir nicht beweisen, daß sie nie hungern:-;
Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, wie du mich bezeichnest.Ilse hat geschrieben:
Wärt ihr damit einverstanden, daß ich euch, Henry, Heumann und Insane als glühende Wolfshasser bezeichne oder ist das zuviel? Ich kann mich des Gedankens nicht mehr erwehren, daß es hier richtig fetzen würde, säße euch ein(e) Wolfsenthusiast(in) gegenüber. Da ich emotional nicht so tief involviert bin, wird es keinen Streit geben, aber ich fürchte, wir bringen auch keine fruchtbare Diskussion zustande.
Ilse
Eine Diskussion ist für mich dann fruchtbar, wenn alle Beteiligten in gegenseitiger Achtung und unter Beachtung der üblichen Umgangsregeln miteinander um ein Verständnis des Diskussionsgegenstandes ringen. Den Rest überlese ich. Ich hätte wirklich gern gewußt, ob Du Wölfe glühend haßt.Insane hat geschrieben: Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, wie du mich bezeichnest.
Was wäre denn für dich eine "fruchtbare Diskussion"? Eine, in der wir alle auf deine Meinung umschwenken?
Vielleicht wäre die richtige Schlussfolgerung, dass wir uns aufgrund der Betroffenheit schon länger und intensiver mit der Thematik befassen (oder von Berufswegen Ahnung von Biologie haben) und daher für pauschales "lass es uns versuchen - alles wird gut" nicht viel Verständnis haben?!
Genau dieses "Überlesen" ist in meinen Augen das Problem.Ilse hat geschrieben:Hallo, @insane,
Eine Diskussion ist für mich dann fruchtbar, wenn alle Beteiligten in gegenseitiger Achtung und unter Beachtung der üblichen Umgangsregeln miteinander um ein Verständnis des Diskussionsgegenstandes ringen. Den Rest überlese ich. Ich hätte wirklich gern gewußt, ob Du Wölfe glühend haßt.Insane hat geschrieben: Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, wie du mich bezeichnest.
Was wäre denn für dich eine "fruchtbare Diskussion"? Eine, in der wir alle auf deine Meinung umschwenken?
Vielleicht wäre die richtige Schlussfolgerung, dass wir uns aufgrund der Betroffenheit schon länger und intensiver mit der Thematik befassen (oder von Berufswegen Ahnung von Biologie haben) und daher für pauschales "lass es uns versuchen - alles wird gut" nicht viel Verständnis haben?!
Ilse