Medienberichte zum Thema Wolf

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Insane
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Re: Interview im Deutschlandfunk am 09 März 2018

Beitrag von Insane »

Heumann hat geschrieben:
georg2015 hat geschrieben:Der Tenor des Gespräches sieht so aus, dass bei ordentlich stromführenden Zäunen und Hunden bei den Schafen, nicht der Wolf das Problem ist sondern die in Deutschland nicht gezahlte Weidetierprämie.
Ich finde, das ist eine gute Interessenvertretung! Das ist Politik, die nicht jeder polternde Schafhalter versteht.
Wie groß ist die Chance, dass der Wolf wieder verschwindet?
=>Jedem hier ist sicher, dass sich Vernunft nicht durchsetzt. Der Wolf wird bleiben!
Wie groß ist die Chance, dass die Schafhalter endlich auch ihr Stück vom Kuchen bekommen?
=>Sehr hoch, wenn man Schafe nach Berlin schickt, massiv auf die Tränendrüse drückt und den Wolf auf seine Seite zieht. Eine Prämie in der genannten Höhe ermöglicht eine wolfssichere Einzäunung auch für die kleineren Halter.
Man wird den Wolf NIE auf seine Seite ziehen können, den die verdienenden NGOs werden nicht einen roten Heller aus ihren Spendenkassen abgeben!
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Steffi
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Re: Interview im Deutschlandfunk am 09 März 2018

Beitrag von Steffi »

Heumann hat geschrieben: Eine Prämie in der genannten Höhe ermöglicht eine wolfssichere Einzäunung auch für die kleineren Halter.
Was seit Auftauchen der ersten Wölfe nicht alles schon als "wolfssicherer Zaun" galt... :gruebel:

LG,
Steffi
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Henry
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von Henry »

Angenommen 50€ Mutterschafprämie x
5 Hammel =
0 Euro für irgendwas
Henry
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st68
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von st68 »

Heumann hat geschrieben:Eine Prämie in der genannten Höhe ermöglicht eine wolfssichere Einzäunung auch für die kleineren Halter.
wie hoch wurde die prämie denn genannt? und wie sieht eine wolfssichere einzäunung für dich aus?

wenn ich die weidetierprämie gleich wieder dafür ausgeben muß, um sie in wolfspräventionsmaßnahmen zu stecken, dann bringt sie mir gar nix, eher noch weniger.

wenn es die prämie mal geben wird, wird sie sicher von der flächenprämie abgezogen. also wieder nix. dazu kommt bestimmt ein, mehr oder weniger starker, preisverfall für die lämmer und anstieg der pachtpreise. dazu kommt noch ein gewaltiger bürokratischer mehraufwand und finanzielles risiko bei nichteinhaltung unsinniger auflagen. wieder tiere über einen ungünstigen zeitraum durchschleppen, nur der prämie wegen...

und dann ist da dann noch die "außenwirkung" auf die unwissende breite masse der meinungsführenden wolfsbefürworter: http://www.houndsandpeople.com/de/magaz ... ht%c2%b4s/
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Insane
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von Insane »

st68 hat geschrieben:...

und dann ist da dann noch die "außenwirkung" auf die unwissende breite masse der meinungsführenden wolfsbefürworter: http://www.houndsandpeople.com/de/magaz ... ht%c2%b4s/
Genau das meinte ich. Dann heißt es nämlich "es geht euch eben doch nur um's Geld"

Und ich scheiß aufs Geld! Ich will endlich keine Angst mehr um meine Schafe haben.
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Heumann
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von Heumann »

Henry hat geschrieben:Angenommen 50€ Mutterschafprämie x
5 Hammel =
0 Euro für irgendwas
Sehr konstruiertes Einzelschicksal, das auch von der von dir propagierten Schlachtlammkostenersparnis nix hätte.
st68 hat geschrieben:wie hoch wurde die prämie denn genannt?
Keine Ahnung, musst du hier mal bei den Berichten zur Demo nachlesen. Irgendwas knapp unter 40 €.
st68 hat geschrieben:und wie sieht eine wolfssichere einzäunung für dich aus
1,5 m Litze an Festzaun halte ich für seeehr sicher.
st68 hat geschrieben:wenn ich die weidetierprämie gleich wieder dafür ausgeben muß, um sie in wolfspräventionsmaßnahmen zu stecken, dann bringt sie mir gar nix, eher noch weniger.
Wenn du sie nicht hast, musst du trotzdem in Präventionsmaßnahmen investieren oder die Schafhaltung aufgeben.
st68 hat geschrieben:wenn es die prämie mal geben wird, wird sie sicher von der flächenprämie abgezogen. also wieder nix.
In der Diskussion war es, die 1. Säule zu kürzen. Nimmt man da 5 € von den 300 € weg, tut es den Großbauern nicht weh und erhält die Weidetierhaltung. In meinen Augen kann man die 1. Säule auf Ackerland ohnehin total streichen.
st68 hat geschrieben:dazu kommt bestimmt ein, mehr oder weniger starker, preisverfall für die lämmer
Nein, denn wir haben in D zu wenig Lämmer, und -auch dank unserer Bundeskanzlerin- ständig noch mehr Moslems. Es ist ein absoluter Nachfragemarkt.
st68 hat geschrieben:und anstieg der pachtpreise.
Derzeit fallen die Biogaser über das brauchbare Grünland her. Dagegen kommt kein Schafhalter an. Da schaden ein paar Euro mehr in der Kasse der Schafhalter nicht.
Aus deinen letzten beiden Sätzen lese ich, dass du ein Wachstum der Schafbestände erwartest. Daraus folgt erstmal eine große Nachfrage nach Lämmern, also sogar steigende Preise!
Insane hat geschrieben:Und ich scheiß aufs Geld! Ich will endlich keine Angst mehr um meine Schafe haben.
Hallooo!?! Wo lebst du? Es ist total unrealistisch, dass in den nächsten Jahren der Wolfswahnsinn ein Ende hat. Wir alle hier sind Realisten und wissen, dass es irgendwann mit dem Blödsinn ein Ende hat, aber auch nach den ersten Menschenschäden wird der Wolf nicht total ausgerottet. Du wirst mit dem nutzlosen Vieh und dem Risiko leben müssen.

Ihr drei habt noch nicht verstanden, dass der Wolf nicht mehr geht. Es geht daraum, morgen möglichst viel für die Schafhaltung herauszuholen - sonst gibt es sie übermorgen nicht mehr.
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Insane
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von Insane »

"Es geht daraum, morgen möglichst viel für die Schafhaltung herauszuholen - sonst gibt es sie übermorgen nicht mehr."

Nein, du verstehst nicht. Es geht nicht um mehr Kindergeld, weil dann der freilaufende Kinderschänder nicht mehr so schlimm ist.

Und wenn es eben keinen offiziellen Wolfsabschuß gibt, dann werden hier auch bald Wolfsköpfe an den Verkehrsschildern hängen.
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st68
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von st68 »

Heumann hat geschrieben:Irgendwas knapp unter 40 €. ]...[ 1,5 m Litze an Festzaun halte ich für seeehr sicher.
Ich kenne ja deine Bedingungen nicht (Tierzahl, Flächenausstattung, Pacht oder Eigentum, Baugenehmigung usw.) Aber 40 € pro Tier halte ich nicht für ausreichend um eine wolfssicheren Festzaun zu errichten UND zu unterhalten. Kannst mir da deine Vorstellungen aber gerne näher erleutern. Gerne auch in einem speziellen Thread.
Heumann hat geschrieben:Wenn du sie nicht hast, musst du trotzdem in Präventionsmaßnahmen investieren oder die Schafhaltung aufgeben.
Im Moment klammer ich mich noch an die Hoffnung, dass auf die Vorpommernwölfe ein 90er E-Netz abschreckend genug wirkt, bis den Wölfen wieder mehr Abstand zum Menschen antrainiert wird.
Sollte ich dahingehend aufgeben, dass ich mehr in Wolfsabwehr investieren muß, werde ich das nach außen nicht mit den Worten "Der Wolf ist da, der Wolf wird bleiben und sich vermehren, wir müssen uns mit ihm arrangieren." kund tun.
Heumann hat geschrieben:In der Diskussion war es, die 1. Säule zu kürzen. Nimmt man da 5 € von den 300 € weg, tut es den Großbauern nicht weh und erhält die Weidetierhaltung.
In der Diskusion war schon vieles. Aber am Ende hatten die Großen immer mehr und die Kleinem immer weniger.
Heumann hat geschrieben:Nein, denn wir haben in D zu wenig Lämmer, und -auch dank unserer Bundeskanzlerin- ständig noch mehr Moslems. Es ist ein absoluter Nachfragemarkt.
Aber ein nach außen offener Markt. Wenn deutsches Lamm zu teuer wird, kaufen die Fleischhändler eben mehr Tiefkühlschlachtkörper aus Übersee, oder lebende Lämmer aus Richtung Osten/Süden. So wie vor 3 Jahren. Die Brexit-Erklärung ließ den Lammpreis gleich mal pauschal um 30 Cent fallen und sich bis heute noch nicht wieder erholen.

Zu Mutterschafprämienzeiten war der Lammpreis jedenfalls längst nicht so stabil (und hoch) wie heute. Es gibt bestimmt ein paar Schafhalter, die ihre Lämmer (bei 40€ Prämie pro Schaf im Hinterkopf) lieber 10-20 Cent billiger verkaufen, als auf einen besseren Preis später zu hoffen. Händler sind auch nicht doof und wissen das genau.
Heumann hat geschrieben:Aus deinen letzten beiden Sätzen lese ich, dass du ein Wachstum der Schafbestände erwartest. Daraus folgt erstmal eine große Nachfrage nach Lämmern, also sogar steigende Preise!
Deine Schlußfolgerung ist falsch. Ich sehe nichts, was den Abwärtstrend der Schafbestände bremsen sollte. Und selbst wenn die Bestände steigen sollten, folgt daraus keine größere Nachfrage, sondern ein größeres Angebot.
Heumann hat geschrieben:Es geht daraum, morgen möglichst viel für die Schafhaltung herauszuholen - sonst gibt es sie übermorgen nicht mehr.
Stimmt. Vielleicht wäre eine Weidetierpräme (für alle Weidetiere) auch eine Möglichkeit. Aber so einfach wie Du dir das vorstellst funktioniert das eben nicht.
Heumann
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von Heumann »

Insane hat geschrieben:"Es geht daraum, morgen möglichst viel für die Schafhaltung herauszuholen - sonst gibt es sie übermorgen nicht mehr."
Nein, du verstehst nicht. Es geht nicht um mehr Kindergeld, weil dann der freilaufende Kinderschänder nicht mehr so schlimm ist.

Und wenn es eben keinen offiziellen Wolfsabschuß gibt, dann werden hier auch bald Wolfsköpfe an den Verkehrsschildern hängen.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Den Wolfsabschuss wird es geben! Aber er wird nicht komplett weg sein!
st68 hat geschrieben:
Heumann hat geschrieben:Irgendwas knapp unter 40 €. ]...[ 1,5 m Litze an Festzaun halte ich für seeehr sicher.
Ich kenne ja deine Bedingungen nicht (Tierzahl, Flächenausstattung, Pacht oder Eigentum, Baugenehmigung usw.) Aber 40 € pro Tier halte ich nicht für ausreichend um eine wolfssicheren Festzaun zu errichten UND zu unterhalten. Kannst mir da deine Vorstellungen aber gerne näher erleutern. Gerne auch in einem speziellen Thread.
Aktuell vergammeln die Festzäune mit Knotengittergeflecht. Ich gebe zu, ich habe es überhaupt nicht durchgerechnet, aber ich sehe zwischen Knotengittergeflecht und etwas höherem Litzenfestzaun keinen großen finanziellen Unterschied. Ich lasse mich gerne belehren, aber was mich zur Zeit von der Umrüstung abhält sind nicht die Kosten, sondern die Arbeit des Abrisses und das Problem, dass viele Zäune eingewachsen sind und nun Landschaftselemente nach CC sind. Dank Wolf müssen die erstmal zu Baumreihen umfunktioniert werden.
st68 hat geschrieben:
Heumann hat geschrieben:Wenn du sie nicht hast, musst du trotzdem in Präventionsmaßnahmen investieren oder die Schafhaltung aufgeben.
Im Moment klammer ich mich noch an die Hoffnung, dass auf die Vorpommernwölfe ein 90er E-Netz abschreckend genug wirkt, bis den Wölfen wieder mehr Abstand zum Menschen antrainiert wird.
Sollte ich dahingehend aufgeben, dass ich mehr in Wolfsabwehr investieren muß, werde ich das nach außen nicht mit den Worten "Der Wolf ist da, der Wolf wird bleiben und sich vermehren, wir müssen uns mit ihm arrangieren." kund tun.
Dann bleibst du halt bei deinen Netzen. Ich bleibe auch, trotz der Horrorgeschichten einiger Nicht-Netz-Nutzer hier im Forum, bei meinen Netzen.
Da hier Wölfe mehr oder weniger sind, tue ich meine realistische Meinung auch kund. Jeder hier im Forum ist gegen den Wolf, weil hier niemand bekloppt ist, sondern realistischer Naturversteher! Aber ich tue meine ablehnende weil realistische Meinung zum Wolf lieber kund und bekomme pro Schaf 40€, als dass ich meine Meinung kund tue und kein Geld bekomme.
st68 hat geschrieben:
Heumann hat geschrieben:In der Diskussion war es, die 1. Säule zu kürzen. Nimmt man da 5 € von den 300 € weg, tut es den Großbauern nicht weh und erhält die Weidetierhaltung.
In der Diskusion war schon vieles. Aber am Ende hatten die Großen immer mehr und die Kleinem immer weniger.
Also es gibt schon die Jungbauernprämie, mit der Neueinsteiger (nicht unbedingt junge!) was bekommen und dann fehlt mir grad das Fachwort, aber die ersten ha werden z.Z. schon stärker gefördert als der dreihundertste der LPG. Also für die kleinen fällt etwas ab, aber natürlich noch lange nicht genug.


st68 hat geschrieben:
Heumann hat geschrieben:Aus deinen letzten beiden Sätzen lese ich, dass du ein Wachstum der Schafbestände erwartest. Daraus folgt erstmal eine große Nachfrage nach Lämmern, also sogar steigende Preise!
Deine Schlußfolgerung ist falsch. Ich sehe nichts, was den Abwärtstrend der Schafbestände bremsen sollte. Und selbst wenn die Bestände steigen sollten, folgt daraus keine größere Nachfrage, sondern ein größeres Angebot.
Wenn du nichts siehst, was den Abwärtstrend bremsen sollte, warum dann Angst vor steigender Pacht und sinkenden Lämmerpreisen bei einer Weidetierprämie?
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st68
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf

Beitrag von st68 »

Heumann hat geschrieben:Aber ich tue meine ablehnende weil realistische Meinung zum Wolf lieber kund und bekomme pro Schaf 40€, als dass ich meine Meinung kund tue und kein Geld bekomme.
Dann habe ich Deine Worte wohl falsch interprätiert, weil ich darin keine ablehnende Haltung erkennen konnte. Sondern dass Du Dich mit dem Wolf abgefunden hättest und als Ausgleich mit den 40 Euronen zufrieden bist.

Leider wird medial verbreitet, dass die Weidetierprämie ein angemessener Ausgleich, für die "Unbequemlichkeiten" mit den Wölfen wäre. Leider läßt auch Du hier solche Sätze fallen. Und das halte ich für grundauf falsch.

Eine Weidetierprämie wäre ein berechenbarer finanzieller Ausgleich für die Wettbewerbsungleichheit zwischen industriemäßiger Tierproduktion und ökologisch-tiergerechter Weidehaltung. Der Wolf muß da unbedingt rausgehalten und gesondert berechnet/entschädigt werden. Der ist ein ganz anderes Problem mit ganz anderem unkalkulierbarem Schadenspotenzial.
Heumann hat geschrieben:Wenn du nichts siehst, was den Abwärtstrend bremsen sollte, warum dann Angst vor steigender Pacht und sinkenden Lämmerpreisen bei einer Weidetierprämie?
Weil ich noch Lämmer zu verkaufen und Pacht zu bezahlen habe und das noch ein paar Jahre so beibehalten möchte. Fällt der Lammpreis und steigt die Pacht, wird das auch mit Weidetierprämie (ohne Wolf) schwierig. Vor allem, wenn die Prämie nach "rechte Tasche - linke Tasche" funktioniert.

Ich will nur sagen: In Sachen Wolf niemals nachgeben. Und in Sachen Weidetierprämie nicht den falschen Leuten (die ganz andere Ziele verfolgen) nachlaufen.
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