Aue und Lamm separieren

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working-squad
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von working-squad »

Ich sehe keinen Grund zum Separieren bei einer Schafhaltung mit wenigen Tieren. Solange alles gut läuft, beschränke ich mich auf Kontrolle und Beobachten.

Meinen Schafen ist es allerdings wichtig, dass genügend Platz für Rückzug ist. Das nutzen vor allem die Schnucken gerne. Das heißt, das Schaf, bei dem die Geburt ansteht, zieht sich ans Wiesenende zurück, bekommt da sein Lamm und kommt wieder zurück zur Herde, wenn es so weit ist. Dadurch hat es Ruhe, die Bindung von Mutter und Lamm kann sich bilden und das Schaf wird nicht von mir durch irgendwelches Handling und Separieren gestresst.
grauwoller
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von grauwoller »

Grundsätzlich gebe ich working squad Recht und so funktioniert es bei meinen Pommern auch: Wenn sie sich zum Lammen ihren Ploatz suchen können, sich dann mit ihrem frisch geborenen Nachwuchs noch auf Distanz zur Herde halten, oder ihren Nachwuchs an einem geschützten Platz auf der Wiese oder imStall deponieren während gefressen wird , dann ist das aus meiner Sicht das optimale Herdenverhalten, die Mutter-Lammbindung ist gefestigt,und ich benötige kein Separee`.
Aber es sieht ja hier so aus,dass ein Lamm weggestossen wird, da ist die Sachlage wieder anders. Was auch immer dazu geführt hat,dass nur ein Lamm akzeptiert wird, es kommt gelegentlich vor, und kann mit unglücklichen Umständen während der Lammung zusammenhängen, es ist nicht zwangsläufig ein Rabenmutter-verhalten, sondern irgend eine Geruchsirritation beim 2. Lamm ist höchstwahrscheinlich ursächlich.
Es ist jetzt angebracht, so wie du es ja schon gemacht hast, das Schaf mit den Lämmern zu separieren. Das Mutter-Schaf auf keinen Fall anbinden,denn sie muss mit ihrer Schnauze die Lämmer zum Euter positionieren und die Geruchskontrolle des Stuhlganges ihrer Lämmer, wird ihr dann auch bald zeigen, dass Lamm Nr 2 von ihrer Milch genährt ist, und die Lage wird sich dann bald entspannen,und du kannst sie dann auch wieder freilassen.
Wenn sie es gar nicht riechen will,und immer wieder wegstösst,versuche dem Lamm das Trinken von hinten beizubringen, das kann dich vor einem Flaschenlamm bewahren.
Also immer wieder kontrollieren,ob beide Lämmer genug bekommen, gegebenenfalls Mutter festhalten, Lamm durch Kraulen unterm After - kannst dir ja Handschuhe anziehen wenns dir eklig ist - zumTrinken animieren. Sollte die Mutter zu grob sein,wäre es gut,wenn es imSeparee`eine Nische gäbe, wo sich das verstossene Lamm zurückretten kann. Ich habe durch den vorgebauten Holztrog einenguten Unterschlupf für solch einLamm. War zwar beim Bau des Stalles gar nicht die Intention,aber manchmal macht man´s instinktiv richtig...

ich wünche dir viel Erfolg, nur nicht die Nerven verlieren, Christoph
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Chrigula
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Chrigula »

Danke für eure Antworten und danke fürs "Nerven nicht verlieren" an grauwoller ;) Ich gebe mir alle Mühe aber als Anfänger ist das mit den Nerven so eine Sache...

Ich habe gestern Abend in der Hitze des Gefechts wohl nicht alles bis ins Detail niedergeschrieben: Als ich gestern Mittag in den Stall kam, lag das Bocklamm (welches zuerst geboren wurde) vorne bei der Stalltüre, während das andere, noch nasse Lamm, bei der Mutter lag. Sie leckte das zweite Lamm führsorglich ab und ich legte das grössere Bocklamm zu ihr hin. Ich frage mich nun, ob es evtl. sein kann, dass sie das erste Lamm quasi "vergessen" hat, da sie mit dem zweiten so beschäftigt war. Ich weiss nicht genau, ob es eine halbe oder eine Stunde da vorne lag. Wir waren gestern um 08.20 Uhr im Stall, da waren noch keine Lämmer in Sichtweite und am Mittag dann, um 11.30 Uhr, waren beide Lämmer da. Soviel also dazu...

Wir haben die Aue dann ja mit den Lämmern separiert und geschaut, dass beide Lämmer trinken können. Das liess sie soweit gut über sich ergehen. Sobald wir sie allerdings loslassen, stösst sie das grössere Bocklamm unsanft weg. Natürlich nicht die ganze Zeit aber halt doch immer wieder und für mein ungeübtes Anfängerauge sieht das ziemlich heftig aus... Wir haben, als wir damals den Stall eingerichtet haben, bereits einen Lämmerschlupf erstellt und ich werde schauen, ob ich das jetzt so einrichten kann, dass sich das Bocklamm, falls nötig, dorthin zurückziehen kann.

Momentan macht mir aber das kleinere Lamm, um das sich die Mutter eigentlich sehr fürsorglich kümmert, fast noch mehr Sorgen. Es hat zwar heute Morgen getrunken (jedoch eher wenig wie mir schien?) als wir dann aber später nochmals im Stall waren, wollte es nicht mehr trinken. Es dünkt mich auch sonst eher etwas schwächlich, ist kleiner als das Bocklamm und hat heute Morgen einen etwas "matten" Eindruck auf mich gemacht. Ich schaue heute Mittag nochmals in den Stall hoch und gucke, wie es den Lämmern geht. Wenn das kleinere Lamm wieder nicht trinken möchte, muss ich mir dann wohl was einfallen lassen...

Und danke auch noch für den Tipp mit dem Kraulen unterm After @grauwoller, das werde ich auf jeden Fall machen, wenn sich das kleinere Lamm wieder schwierig anstellt beim Trinken.

Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn bei den ersten Lämmern gleich alles glatt gelaufen wäre ??!! :traurig:
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grauwoller
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von grauwoller »

Hallo Chrigula,

ich würde ja gerne mal eben vorbeikommen, aber die Ostschweiz,die ja sehr schön sein soll, ist mir doch etwas zu weit...
Es gibt halt im Schafkosmos Gesichtspunkte,die man am Besten am lebenden Tier direkt erklären kann.
Ich versuche es aber mal in schriftlicher Form, zumal ich aufgrund heftiger Röchelitis z.Zt. aus dem Arbeitsleben raus bin,und mir gerne die Zeit für eine hoffentlich hilfreiche Antwort nehme.
Ich gehe jetzt mal davon aus,dass beide Lämmer getrunken haben- das große mit deiner Hilfestellung, das kleine selbständig mit Toleranz der Mutter?
Jetzt wäre es halt interessant,wie oft, wie intensiv getrunken wurde, und wie zielsicher und mit welcher Ausdauer gehen die Lämmer an die Schänke?
Wenn man etwas Übung hat,kann man den Status der Versorgung mit Muttermilch amLabmagen ertasten. Wenn man die Wirbelsäule hinter den Rippen so umfasst,dass man mit Daumen und Mittelfinger leicht gegen die Bauchdeckedrückt,hat man dazwischen den Labmagen. Wenn ein Lammnoch garnix gehabt hat, ist hier halt eine deutliche Kuhle, ist natürlich ohne Erfahrung schwer zu beurteilen, du bist aber gerade dabei,die ersten Erfahrungen zu machen,also solltest du ruhig schonmal tasten, das kann bei der nächsten Lammung vielleicht schonein wenig helfen. Wenn du beide Lämmer vergleichst, kannst ja vielleicht auch deine Schlüsse ziehen?
Jedenfalls ist ein Zwillingslamm,welches von der Mutter bevorzugt wird, oftmals so gut versorgt mit der Milch, die ja für 2 produziert wird,dass diese dann manchmal gar keinen rechten Hunger zeigen, weil sie halt einfach so abgefüllt sind...
Wenn du die Zeit hast,dann rate ich zu häufigem Beobachten, da wird man nicht dümmer von.
Vielleicht macht es auch Sinn,die Mutter mit leckerem heu (besser) oder kraftfutter (blos micht zu viel!) zu konditioneren, sodass sie dann,wenn du die Lämmer andocken willst,schön entspannt ist.
Wenn du mir nochmalgenau beschreiben könntest, wie das Trinkverhalten der beiden Lämmer aussieht,bzwwenn es sich von gestern auf heute verändert hat, wie sich das genau darstellt?

den ersten Tag und Nacht haben jedenfalls beide Lämmer schon mal überstanden., darauf lässt sich doch aufbauen...

bis später, Christoph
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Babs
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Babs »

Chrigula hat geschrieben: Ich frage mich nun, ob es evtl. sein kann, dass sie das erste Lamm quasi "vergessen" hat, da sie mit dem zweiten so beschäftigt war. Ich weiss nicht genau, ob es eine halbe oder eine Stunde da vorne lag. Wir waren gestern um 08.20 Uhr im Stall, da waren noch keine Lämmer in Sichtweite und am Mittag dann, um 11.30 Uhr, waren beide Lämmer da.
Das wäre eine Erklärung.
Bei uns hat mal eine Mutter ihr Lamm wieder akzeptiert, nachdem ich es am Hinterteil mit dem Urin seines Zwillings eingerieben hatte. Wäre vielleicht einen Versuch wert.

Zu dem kleineren Lamm: Es ist von hier aus schwierig, einzuschätzen, ob es tatsächlich matt ist. Manche Lämmer schlafen in den ersten Lebenstagen mehr als andere, trinken aber regelmässig kleine Mengen bei der Mutter und wirken dabei auch fit und lebhaft. Es kann gut sein, dass es einfach satt ist. Hast du Zeit, mal länger dabei zu bleiben und die Situation zu beobachten?

Und bist du sicher, dass beide Lämmer zu diesem Schaf gehören?
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Chrigula »

So, ich komme endlich zum Antworten... Erst einmal ein riesen herzliches Dankeschön für all eure ausführlichen Antworten! Ihr seid toll! :)

Ich war heute Mittag nochmals bei der jungen Familie und hatte das Gefühl, dass sich die Situation ein klein wenig entspannt hat. Sie hat das Bocklamm zwar immer noch ein paar mal unsanft beiseite geschubst aber es war nicht mehr ganz so intensiv wie gestern und mir kam die Aue insgesamt auch viel weniger "aufgeregt" vor als noch gestern (gestern kam mir vor, dass sie komplett "aus dem Häuschen" war). Ich konnte heute Mittag beobachten, wie sie beide Lämmer trinken liess (ohne, dass ich sie festgehalten habe) - das hat mich dann doch ziemlich beruhigt.
Das kleinere Lamm war heute Mittag auch recht fit und hat sich sogar an ein paar kleinen "Sprüngen" versucht. Ich gehe deshalb davon aus, dass es am Morgen, als es nicht trinken wollte, wirklich einfach satt und müde war. Die Lämmer haben warme Bäuche und sehen für mein Auge gesund aus. Sie trinken, wenn sie bei der Mutter andocken, eher wenig aber wenn ich mir so die Mengen angucke, die man den Flaschenlämmern verabreicht, dann sind das ja wirklich eher kleine Portionen, dafür halt sehr oft über den Tag verteilt.
Als ich heute Abend nochmals im Stall war konnte ich wieder beobachten, wie die Aue beide Lämmer trinken liess. Sie hat das Bocklamm zwar wieder zwei, drei Mal unsanft beiseite geboxt aber es war deutlich weniger als noch gestern.

Ich habe mir heute Mittag wirklich viel Zeit genommen um die Aue und die Lämmer in Ruhe zu beobachten und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Ruhe auf den ganzen Stall übertragen hat - wisst ihr, wie ich's meine? ;) Jedenfalls ja, einfach mal hinsitzen und beobachten ist sicher eine sehr gute Wahl! :)

Die beiden Lämmer sind übrigens definitiv beide von der gleichen Aue. Die anderen Mähdels sind noch nicht ganz so weit (es dürfte aber auch bei denen nicht mehr allzu lange dauern).

Ich werde heute Abend sicher nochmals einen Kontrollblick in den Stall werfen und schauen, wie die Stimmung dort so ist ;) Ich bange natürlich immer noch um die beiden Lämmer (da ist sie wieder, die fehlende Routine...) aber ich hoffe sehr, dass sie die Nacht gut überstehen und dann sieht es doch gar nicht so schlecht aus, wage ich zu hoffen.

Den Trick mit dem Labmagen ertasten bei den Lämmern werde ich mal versuchen anzuwenden, Christoph. Mal gucken, ob ich das kann :) Ansonsten wachse ich langsam aber stetig "da" rein und erfreue mich an den beiden kleinen Wollknäueln - "meine" ersten zwei; hey, so schön!! :verliebt:
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Babs »

Hallo,
das klingt ja schon mal ganz positiv! :)
Chrigula hat geschrieben:Den Trick mit dem Labmagen ertasten bei den Lämmern werde ich mal versuchen anzuwenden, Christoph. Mal gucken, ob ich das kann :)
Kannst sie auch wiegen.
Chrigula hat geschrieben:Ansonsten wachse ich langsam aber stetig "da" rein und erfreue mich an den beiden kleinen Wollknäueln - "meine" ersten zwei; hey, so schön!! :verliebt:
Mach' doch mal ein Foto ;)

Liebe Grüsse
Barbara
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Henry »

Ja, ja die erste Lammzeit. Wer war da nicht genauso aufgeregt? :wink:

Lämmer kann man gut in Blume2000-Tüten mit einer Kofferwaage wiegen. Die Tüten haben einen festeren Boden und die digitalen Kofferwaagen speichern sogar den Wert, wenns mal nicht zappelt. Ein Strahlungsthermometer gibt zügig Informationen über die Eutertemperatur und die Lämmer ohne anzufassen. Ein richtiges Fieberthermometer geht aber besser, wenn man Sorge hat. Gibts auch digital und kost fast nix.

Müde satte Lämmer sind warm! Wärmer noch als Schafe. Kalte Lämmer erscheinen nur müde. Das ist manchmal nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden.

Ohne Thermometer gibt es einen Trick mit dem Finger. Steckt man den dem Lämmchen in die Schnute und es wehrt sich und es ist warm im Maul ist meist alles gut. Saugt es und die Schnute ist kalt wie toter Fisch muß man sich zügig kümmern! Dann fehlt mindestens Milch oft Wärme und ganz sicher Liebe.
Henry
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von grauwoller »

ich finde, dass sich alles doch schon ganz gut anhört, weiter beobachten ist aber nie verkehrt.
Was die Wiegerei angeht, ich habe mir da selber noch nie die Mühe gemacht, die Geburtsgewichte festzuhalten, mich interessieren da eher die Schlachtgewichte...
Es kann aus meiner Sicht Sinn machen zu wiegen, wenn man das Lamm direkt nach der Geburt und dann am Tag danach wiegt, dann kann man sich die Biestmilchaufnahme ausrechnen, aber ansonsten wiege ich mit den Augen.
Ich hab´s ja da mehr mit dem Brustumfang, den ich schon seit vielen Jahren im Alter von 10 Tagen, und dann später nach der Lammschur und nach der ersten Frühjahrsschur, messe. Da hat halt jeder so seine wichtigen zuchtdaten, die er so ermittelt.
Aber Wiegen tut nicht weh, und man bekommt dadurch bestimmt mit und mit, ein gutes Gefühl für von der Norm abweichende Gewichte.

toi toi toi, auf dass es so weitergeht, Christoph
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Re: Aue und Lamm separieren

Beitrag von Babs »

Es ging mir hier weniger ums Geburtsgewicht. Ich finde wiegen sinnvoll, wenn man sich nicht sicher ist, ob das Lamm trinkt.
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