Neben der Henry´schen Argumentation kann eine orale Verabreichung nie so konkret appliziert werden wie eine subkutane. Eine gespritzte Dosis kommt unmittelbar über den Kreislauf dort hin wo sie hingehört. Mag bei einigen Verabreichungen, wo es auf die Menge nicht so ankommt, von sekundärer Wichtigkeit sein, aber eine Unterdosierung ist auch nicht prikelnd.Steffi hat geschrieben:Was spricht gegen eine orale Verabreichung?
LG,
Steffi
Lamm schaut sich immer mal wieder grundlos "um"
- peter e.
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Re: Lamm schaut sich immer mal wieder grundlos "um"
peter e.
Auch dem Schwächsten ist ein Stachel gegeben -
sich zu wehren.
frei nach Schiller
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