Ich kann doch nicht die trockenmasse bzw. das volumen als alleiniges beurteilungskriterium heranziehen. Was ist mit mangan, calzium, phosphor, unser allseitig geliebtes selen, kupfer, zink? Ein zur besten zeit aus bestem boden gewonnenes heu ist doch viel inhaltsreicher als das doll aussehende grün jetzt, gewachsen in den letzen vier wochen.Daran orientieren sie sich ja. Sie haben ein Stück Wiese gemäht und gewogen. Feuchtigkeit haben sie abgezogen und die üblichen 50 % sollen laut Tabellen ausreichen, um den Bedarf der Tiere zu decken. Daher bräuchten sie kein Heu. Und laut ihrer Berechnung könnten die Schafe auf dem einen 5000 qm großen Stück 50 Tage von fressen
Und was ist mit mineralleckschalen, eiweis? Es ist mittlerweilen allen (fast allen) klar, dass schafe, insbesondere bei standweiden bzw. intensiver koppelhaltung, ohne zusätzliche <beigaben> (also spuren- und mengenelemente) defizite haben. Und diese defizite sind tierschutzrelevant.
Schafhaltung ist etwas für könner,
nicht für männer
kölner
penner
döner
(zutreffendes ankreuzen).